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turbofranky
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Themenersteller
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- 05.12.2002
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- 374
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- 0
- Ort
- Brieskow-Finkenheerd
Hallo zusammen,
bis heute vormittag hatte ich beim rosa Riesen einen Call&Surf Comfort mit einer astreinen 16.000er DSL-Leitung. Vor einigen Wochen hatte ich bei denen angefragt, ob ich nicht irgendwie den Upload aufbohren könnte, um die Wolke schneller befüllen zu können. Das ginge nur mit einem IP-Anschluss, da wären dann bis zu 2,4 Mbit drin. So die Mitarbeiterin am Telefon.
Da es diese Art von Anschlüssen schon eine Weile gibt, müssten die Kinderkrankheiten raus sein (dachte ich) und ich buchte daraufhin den neuen Tarif. Mit Laufzeitneustart natürlich. Was auch sonst.
Am 08.03.13 kam die Auftragsbestätigung mit Schaltungstermin 26.03.13. Hat mich etwas gewundert, denn ca alle 2 Tage steht eine Auto vom T-Service vor der Vermittlungsstelle im Ort. Was sollte bei einem Bestandskunden so lange dauern?
Heute vormittag erfolgte dann die Umschaltung (war in wenigen Minuten erledigt) und dann kam das große Erwachen. Nix mehr mit 17.000 kBit/s und guten 1000 kBit/s Upstream 24 Stunden am Tag. Ca 10 Mbit Down und knapp 0,6 Mbit Up zeigt die Fritzbox noch an.
Erster Anruf 2 Std. später bei der Hotline brachte die Auskunft, dass sich der Anschluss noch einstellen muss. Kann noch einige Stunden dauern. Hä?
Zweiter Anruf einige Stunden danach: Es wurde eine Störung aufgenommen. Bin gespannt.
Meine Vermutung: Die IP-Anschlüsse sind eingebremst, um die vorhandene Bandbreite bzw. den möglichen Datendurchsatz auf mehr Anschlüsse verteilen zu können, während mein alter Anschluss noch das hergab, was technisch machbar ist. Im Kleingedruckten des neuen Vertrages steht ziemlich genau das als Minimum, was auch anliegt. Und damit der Kunde nicht noch während der Widerrufsfrist merkt, dass er ins Braune gefasst hat, zögert der Provider den Schaltungstermin lange genug hinaus. Bei Neukunden geht es jedenfalls schneller.
Frist hin oder her: Ein Widerruf wird auf jeden Fall betrieben.
Was mich interessiert: Hat noch jemand der hiesigen Leser ähnliche Erfahrungen gemacht?
Franky
bis heute vormittag hatte ich beim rosa Riesen einen Call&Surf Comfort mit einer astreinen 16.000er DSL-Leitung. Vor einigen Wochen hatte ich bei denen angefragt, ob ich nicht irgendwie den Upload aufbohren könnte, um die Wolke schneller befüllen zu können. Das ginge nur mit einem IP-Anschluss, da wären dann bis zu 2,4 Mbit drin. So die Mitarbeiterin am Telefon.
Da es diese Art von Anschlüssen schon eine Weile gibt, müssten die Kinderkrankheiten raus sein (dachte ich) und ich buchte daraufhin den neuen Tarif. Mit Laufzeitneustart natürlich. Was auch sonst.
Am 08.03.13 kam die Auftragsbestätigung mit Schaltungstermin 26.03.13. Hat mich etwas gewundert, denn ca alle 2 Tage steht eine Auto vom T-Service vor der Vermittlungsstelle im Ort. Was sollte bei einem Bestandskunden so lange dauern?
Heute vormittag erfolgte dann die Umschaltung (war in wenigen Minuten erledigt) und dann kam das große Erwachen. Nix mehr mit 17.000 kBit/s und guten 1000 kBit/s Upstream 24 Stunden am Tag. Ca 10 Mbit Down und knapp 0,6 Mbit Up zeigt die Fritzbox noch an.
Erster Anruf 2 Std. später bei der Hotline brachte die Auskunft, dass sich der Anschluss noch einstellen muss. Kann noch einige Stunden dauern. Hä?
Zweiter Anruf einige Stunden danach: Es wurde eine Störung aufgenommen. Bin gespannt.
Meine Vermutung: Die IP-Anschlüsse sind eingebremst, um die vorhandene Bandbreite bzw. den möglichen Datendurchsatz auf mehr Anschlüsse verteilen zu können, während mein alter Anschluss noch das hergab, was technisch machbar ist. Im Kleingedruckten des neuen Vertrages steht ziemlich genau das als Minimum, was auch anliegt. Und damit der Kunde nicht noch während der Widerrufsfrist merkt, dass er ins Braune gefasst hat, zögert der Provider den Schaltungstermin lange genug hinaus. Bei Neukunden geht es jedenfalls schneller.
Frist hin oder her: Ein Widerruf wird auf jeden Fall betrieben.
Was mich interessiert: Hat noch jemand der hiesigen Leser ähnliche Erfahrungen gemacht?
Franky