Eure WinXP-Tipps und Tricks

  • #1
R

Ronny

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Moin zusammen,

postet hier doch bitte mal eure besten Windows XP (Home und Pro) - Tipps und Tricks.
Wenn jeder etwas beisteuert, habe wir hier bald eine riesige Tipps + Tricks Datenbank.

Bitte hier keine Fragen posten.
Für Fragen bitte einen neuen Thread aufmachen.


PS: Ich glaube wir hatten schon mal einen Tipps + Tricks - Thread, aber irgendwie muss er sich auf dem Datenhighway verfahren haben, denn er ist nicht mehr aufzufinden.

Nicht vergessen, vorher noch einen Blick in unser Tipparchiv:
 
  • #2
Hi,
falls jemand die unten aufgeführte Fehlermeldung im Ereignisprotokoll hat:

Typ : Fehler Quelle : Esent Kategorie : allgemein Ereigniskennung : 482
HelpSvc (1056) Versuch, in Datei C:\WINXP\PCHealth\HelpCtr\Database\HCdata.edb bei

Offset 57344 (0x000000000000e000) für 4096 (0x00001000) Bytes zu schreiben, ist mit Systemfehler 5 (0x00000005):

Zugriff verweigert fehlgeschlagen. Fehler -1032 (0xfffffbf8) bei Schreiboperation. Wenn dieser Zustand andauert,

ist die Datei möglicherweise beschädigt und muss aus einer vorherigen Sicherung wiederhergestellt werden

Da hilft vielleicht der Tipp von:
Martin Pohé [MS]
Microsoft Online Services


Lösung: (vorher alle Anwendungen schliessen)

1... klicke auf <Start> <Ausführen> und gebe dort cmd (ohne Anführungszeichen) ein
2... gebe folgende Befehle in der Eingabeaufforderung ein, jeweils gefolgt von <Eingabe>

cd %windir%\pchealth\helpctr\database

esentutl /p hcdata.edb (Warnmeldung mit ok bestätigen)

esentutl /d hcdata.edb


Durch dieses Vorgehen wird die Datei hcdata.edb repariert und defragmentiert.
 
  • #3
ich hab was nützliches rausgefunden! Wenn man von einem Rechner, mit win 98, me, 95 oder der gleichen, auf einen windows xp rechner über die netzwerkumgebung versucht ihn zu suchen, findet man ihn nicht. man muss nach seiner ip suchen, und siehe da, schon ist er da!
 
  • #4
Hi-Hoo,....
hatte das Problem der ungewollten Modemeinwahl unter WinXP.
Jedes Mal wenn der Rechner hochfuhr wurde augenblicklich eingewählt und der Vorgang wiederholte sich immerzu.
Ich denke ich habe nun eine Art Zwischenlösung gefunden:
START-EINSTELLUNGEN-NETZWERKVERBINDUNGEN-(IN MEINEM FALLE:)MOBILCOM-EIGENSCHAFTEN-NETZWERK-HÄKCHEN RAUS AUS CLIENT FÜR MICROSOFT-NETZWERKE.

Ps:Bei dieser Einstellung wählt das Modem nicht immerzu an,sondern es öffnet sich ein schwarzes Fenster.
Erst nach betätigen eines weiteren BUTTONS wird eine Verbindung aufgebaut.
DAS IST BESTIMMT KEINE IDEALE LÖSUNG,ABER ZUR ZEIT DIE EINZIGE DIE MIR EINGEFALLEN IST.
FRAGE:
KENNT JEMAND NE BESSERE??

GRUSS FRANK
 
  • #5
Computerverwaltung findet ihr bei:

Rechtsklick auf Arbeitsplatz, dort dann Verwaltung wählen

oder in der Systemsteuerung unter Verwaltung

oder wenn ihr die Kategorieansicht habt dann unter Leistung und Wartung

gruß Achim
 
  • #6
@all
ich hab vor ner weile mal einen nVidia Tip gesehen und kopiert. Supi Sache:
Der große NVidia Tip

Die berühmte GeForce Grafikkarten Generation aus der Nvidia Chipschmiede sorgt schon seit geraumer Zeit für schnelle 2D- und 3D Beschleunigung. Selbst die alte GeForce 1 hinterlässt immer noch einen glänzenden Eindruck in der heutigen Spielewelt. Falls Spiele auf ihrer Nvidiakarte doch einmal ins Stocken kommen und sich der Spielspass in eine Diashow verwandelt muss man selbst ein wenig Hand anlegen...
Im folgenden Artikel beschreibe ich, wie man das letzte Quäntchen Geschwindigkeit aus diesen Grafikkarten herausholen kann.
Schritt 1: Die optimale BIOS Konfiguration
Das Grundprogramm des Computers steuert sämtliche Ein- und Ausgaben, erkennt sämtliche Hardware und konfiguriert diese auch richtig. Genau aus diesem Grund ist das BIOS die erste Anlaufstelle, wenn es beim Spielen zu Aussetzern kommt.
So kommen sie rein: Drücken sie direkt nach dem Einschalten des Computers entweder die F2 oder die ENTF bzw. DEL Taste. Falls dies nicht zum Erfolg führt sollten sie auf mögliche Bildschrimmeldungen mit dem Text ?Press XXX to Enter Setup? achten oder einen Blick ins Computerhandbuch werfen. Meist werden sie hier fündig. Achtung: Die folgenden Begriffe variieren von BIOS zu BIOS. Meist lauten sie aber ähnlich:
Sobald sie im Basic Input Output System sind führt der erste Weg direkt ins ?BIOS Feature Setup? und ins ?BIOS Chipset Setup?. Fahren sie also mit den Pfeiltasten darauf und drücken sie ?Enter?. Die unten aufgelisteten Option werden in den meisten Fällen per ?BILD AUF? und ?BILD AB? oder mit ENTER verändert. Falls einige Option nicht bei ihnen aufgeführt sind ist dies nicht weiter tragisch. Sie werden aber viele der genannten vorfinden.
L1/L2 Cache oder Enable CPU First Level/Secondary Leve Cache
Dies lässt sie den auf ihrem Prozessor integrierten kleinen (aber schnellen) Zwischenspeicher ab und anschalten. Dies ist der wichtigste Punkt im BIOS, denn wenn man diesen Zwischenspeicher ausschaltet ist ein sehr großer Leistungseinbruch zu bemerken und allein das Hochfahren von Windows könnte sich um mehrere Minuten verzögern. Also beides sollte immer auf ?Enabled? sein.

System BIOS Cacheable
Kopiert das BIOS aus seinem ROM Chip in den Arbeitsspeicher, um schneller ausgeführt werden zu können. Stellen sie diesen Wert auf ?Enabled?.

Memory Hole
Diese Einstellung sollten sie deaktivieren, falls sie keine ISA Karten mehr in ihrem Computer verwenden. ISA ist ein älterer Standard für Steckplätze, wie ihn früher Soundkarten oder Grafikkarten benutzten. Heutzutage sind PCI und AGP die Standards. Kurzum: Ohne ISA Karten können sie beruhigt auf ?Disabled? stellen.

Passive Release
Diese Einstellung bringt große Geschwindigkeitsvorteile, wenn sie aktiviert ist. Allerdings sollten sie hier nichts ändern, falls ISA Karten in ihrem Computer stecken.

PCI/VGA Palate Snoop
Diese Einstellung sollten sie nur für ältere 2D Grafikkarten wie z.B. Matrox Millennium 8MB aktiviert lassen. Ansonsten bringt das umsetzen auf ?Disabled? ein Plus an Geschwindigkeit.

Video BIOS Shadow
Diese Option sollten sie auf ?Disabled? stellen, da sie nur noch im DOS und Windows 3.1 Sektor ein Plus (Und hier ein Riesenplus) an Geschwindigkeit bedeuten.

AGP Aperture Size
Für GeForcekartenbesitzer empfiehlt sich die Einstellung 128 oder 64MB.

Schritt 2: Die richtigen Treiber installieren
Für ein rundum gut laufendes Betriebssystem empfiehlt es sich folgende Programme zu installieren:

- Microsoft DirectX 8.1. Klicken sie hier für die Windows XP Version und hier für die Windows 98/Millennium Variante. Im Betriebssystem Windows XP ist DirectX 8.1 bereits enthalten.

- Falls ihr Mainboard auf dem VIA Chipsatz basiert empfiehlt sich der Einsatz des VIA 4in1 Treibers. Hier gibt es die aktuelle Version: Via 4in1 4.12

- Das wichtigste für eine Nvidia Grafikkarte sind die berühmten Referenztreiber genannt Detonator. Sie gelten für alle Karten von TNT bis GeForce 4. Da der neue Nvidia Detonator Probleme macht empfehle ich den Einsatz der Version 21.81. Diese und auch andere Referenztreiber gibt es auf


Schritt 3: Den Nvidia Detonator richtig konfigurieren
Die Standardeinstellungen des Referenztreibers sind nicht gut abgestimmt und bremsen das System unnötig aus. Im folgenden werden die schnellsten Einstellungen aufgelistet. Befolgen sie vorher unbedingt noch diesen Trick.

Und so kommt man zu den Treibereigenschaften:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen sie ?Eigenschaften?. Im nun erscheinenden Fenster wechseln sie ins Register ?Einstellungen?.

Klicken sie nun auf die Schaltfläche ?Erweitert? und wechseln sie zum Eintrag ihrer GeForce Grafikkarte bspw. ?GeForce2 GTS? . Nach einem Klick auf ?Weitere Eigenschaften? befinden sie sich schon im Herzen des Treibers. Folgende Eigenschaften offenbaren sich.



AntiAliassing ist eine Methode die Treppchenbildung bei Spielen zu minimieren. Allerdings sinkt bei der Aktivierung dieser Funktion auch die Geschwindigkeit in den Keller. Lassen sie die Einstellung am besten auf ?Aus?.

Das Direct3D Register
Wechseln sie nun nach ?Direct3D-Einstellungen? und ändern sie folgende Einstellungen:

Schleiertabellenemulation aktivieren - Dieser Funktion bietet für manche Spiele Kompatibilität. Ein gutes Beispiel ist hier Final Fantasy VII. Ich empfehle diese Einstellung mit einem Häkchen zu versehen. Es wirkt sich weder positiv noch negativ auf die Geschwindigkeit aus.

Logo beim Ausführen von Direct3D Anwendungen anzeigen - Hier wird bei jedem Direct3D Spiel das Nvidia Logo eingeblendet. Wem´s gefällt...

Mipmap Detailstufe - Ich empfehle diese Einstellung auf Maximal zu lassen, da die Bildqualität bei einem geringen Geschwindigkeitszuwachs stark leiden muss, was sich nicht lohnt.

Speichergröße für PCI-Texturen - Diese Einstellung sollten sie auf 16 MB stellen, falls sie eine PCI GeForce Karte haben. AGP Benutzer sind davon nicht betroffen und sollten hier den niedrigsten Wert angeben.

Klicken sie nun auf die Schaltfläche ?OpenGL?. Folgende Optionen sollten hier eingestellt werden:

Texel Ausrichtung - Für die bestmögliche Geschwindigkeit empfehle ich den Schieberegler nach ganz rechts zu stellen.

Vertikaler Synchronisationsmodus - Da es bei einigen Spielen zu Geschwindigkeitseinbrüchen in Bezug auf die Reaktion der Maus und der Tastatur kommt sollten sie hier auf ?Immer aus? wechseln.

Maximale Renderung - Stellen sie hier für optimalen Speed auf ?0?.


Das OpenGL Register
Wechseln sie nun nach ?OpenGL Einstellungen? und ändern sie folgende Einstellungen:

Pufferbereichserweiterung aktivieren - Diese Einstellung sollten sie für schnellen Spielspass unbedingt aktivieren, da einige Spiele daraus imensen Vorteil ziehen können.

Duale Flächenerweiterung... - Hier sollte lediglich ein Häkchen stehen, wenn die oben genannte Option aktiviert ist.

Schnelles Liner-Mipmap-Linear Filtern verwenden - Ich empfehle diese Einstellungen zu aktivieren. Sie werden ein kleines Plus an Geschwindigkeit feststellen wobei die Bildqualität bei keinem der getesteten OpenGL Spiele sichtbar schlechter wurde.

Unterstützung für erweiterte CPU Befehlssätze deaktivieren - Hier sollte kein Häkchen stehen. Ansonsten werden die erweiterten Prozessorbefehle wie z.B. AMD 3D Now ausser Acht gelassen.

Standardfarbtiefe bei Texturen - Ich empfehle hier auf 16 BIT zu stellen, da diese Einstellung einiges schneller als 32 BIT ist. Die Bildqualität sollte sich kaum merklich verringern.

Pufferumkehrmodus - Diese Einstellung belassen sie am besten auf ?Automatische Auswahl?.

Vertikale Synchronisation - Da es bei einigen Spielen zu Geschwindigkeitseinbrüchen in Bezug auf die Reaktion der Maus und der Tastatur kommt sollten sie hier auf ?Immer aus? wechseln.

Anisotropisches Filtering - Dieses Feature verbessert die Bildqualität sorgt aber auch gleichzeitig für Leistungseinbrüche. Ich empfehle daher diese Option auf ?Deaktiviert? zu stellen.

Speichergröße für PCI-Texturen - Diese Einstellung sollten sie auf 16 MB stellen, falls sie eine PCI GeForce Karte haben. AGP Benutzer sind davon nicht betroffen und sollten hier den niedrigsten Wert angeben.
Bestätigen sie nun alle Fenster mit ?Ok? und schon kann der ungetrübte Spielspass losgehen!
Viel Spass
Bille
 
  • #7
Der Internet Explorer hängt sich auf

Wenn beim Internet Explorer gar nichts mehr geht, weil er sich aufgehängt hat, kann man am Taskmanager eine 100 prozentige CPU-Auslastung sehen. Die Ursache liegt in den meisten Fällen in einer korrupten Datenbank. In dieser Datenbank liegt der gesamte Verlauf der Internetsitzungen, welche nicht mehr ordentlich funktioniert. Um diesen Fehler zu beheben, müssen alle Explorer und Internetexplorer -Anwendungen geschlossen werden. Am besten werden diese Anwendungen über den Taskmanager geschlossen. Hierzu die Tasten STRG ALT ENTF drücken, oder Rechtsklick in die Taskleiste und im Kontextmenü Task-Manager anklicken. Nun von Hand alle Explorer und Internet Explorer Einträge schließen. Nicht wundern, wenn die Taskleiste jetzt verschwindet. Jetzt im Taskmanager auf 'Neuer Task' klicken und 'cmd' eintippen.

Es öffnet sich jetzt das Fenster 'Eingabeaufforderung'. Hier folgende Zeile eingeben, um die fehlerhafte 'index.dat' - Datenbank zu löschen:

del %systemdrive%\Dokumente und Einstellungen\%username%\Lokale
Einstellungen\Temporary Internet Files\Content.IE5\index.dat

%systemdrive% entspricht dem Systemlaufwerk (in der Regel c)

%username% ist der Benutzername (am besten zuvor noch mal nachschauen)

Jetzt den PC neu starten, indem man im Taskmanager auf 'Herunterfahren' und 'Neu Starten' klickt.
 
  • #9
Reparaturinstallation Windows-XP
»R-Taste« (Reparatur) Screenshots

Setup starten und Neuinstallation wählen, wenn dieses Fenster erscheint, erst mit ENTER bestätigen (nicht beirren lassen vom Text: »drücken Sie die R-TASTE, um eine Installation von Windows XP mithilfe der Wiederherstellungskonsole zu reparieren.«)

reparatur1.gif


HIER dann die R-TASTE betätigen: »drücken Sie die R-TASTE, um die gewählte Windows XP Installation zu reparieren.«

reparatur2.gif


--------------------------------------------------

Auf Empfehlung vom Lutz (Danke)

pan_fee
 
  • #10
hi ihr,

kleine schönheitskorrektur des Internet Explorers:

suche im iE von msn auf google umstellen

1. öffne den editor und kopiere folgendes rein :

REGEDIT4


[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\Main]
Use Search Asst=no
Search Page=
Search Bar=

[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Internet Explorer\SearchURL]
=
provider=gogl

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Internet Explorer\Search]
SearchAssistant=




2. speichere das ganze und ändere die endung von .txt auf .reg

3. doppelklick auf die datei und mit ja und ok bestätigen.

VORTEIL zur google powerbar:

keine spyware die recourcen saugt

:)

gruss markus
 
  • #11
Hi zusammen,

seitdem ich mir NOD32 zugelegt habe, ruckelt es vom allerfeinsten, wenn ich z.B. Diablo 2 LoD im Battle.net spiele. Zuerst konnte ich mir absolut keinen Reim darauf machen und hätte nie daran gedacht, dass eventuell NOD32 daran schuld sein könnte. Die Framerate schwankte dauernd aber der Ping war völlig in Ordnung.

Ihr kennt das ja...ans einfachste denkt man immer zuletzt. ;D
Ein Blick auf den Monitor von AMON zeigte mir, dass der DSL-Treiber von cFos andauernd gescannt wird und das war dann auch die Ursache. Den Treiber auf die Ausschlussliste gesetzt und alles funktionierte wieder einwandfrei. ;)

Vielleicht hat(te) ja noch jemand dieses Phänomen.
 
  • #12
Benni schrieb:
Hi!

Ich habe eine Idee in WinXP- SP1 verwirklicht, die ich gerne hier vorstellen würde:

Vielleicht hat der eine oder andere schonmal einen Blick auf die Screenshots der nächsten Windows-Version Longhorn geworfen. SIcher ist dabei auch aufgefallen, dass der Gerätemanager im nächsten Windows auch unter die Oberfläche des Explorers wandert und somit extrem benutzerfreundlich wird.

So aufwendig brauche ich es nicht.

My Way: WindowsTaste+Pause

Mont
 
  • #13
hi, hier ist meine Anleitung etwas praktischer.

1) aus dem Verzeichnis i386 von der Installations-CD diese Dateien kopieren

DHTMLED
HMMAPI
HTML32.CN_
IEFILES5
IEINFO5
IEXPLORE
INSTALL
MSCONV97
MSWRD632.WP_
MSWRD832.CN_
TRIEDIT
WRITE32.WP_

2) Dateien in einen neuen Ordner mit der Bezeichnung i386 kopieren

3) Ordner in das Verzeichnis
C:\Windows\inf
verschieben

3) Befehl ausführen:

rundll32.exe setupapi,InstallHinfSection DefaultInstall 132 %windir%\inf\ie.inf

geht schneller und ist praktischer weil direkt von Festplatte.

bye
 
  • #14
Dieser Beitrag soll eine Hilfe für Probleme mit Office 97 sein.

Wenn man über das WINXP mit Servicepack 1.0 das Office 97 installiert kann im Excel die Option nicht mehr ausgeführt werden, dieser Fehler kann mit dem Servicepack 2.0b für das Office97 behoben werden.

Link unten.



Walter

;D
 
  • #15
Mit der Taste WINLOGO (mit Finger halten) und der Taste Pause/Break kommt man direkt in die Systemeigenschaften.

Gruss Walter

;D
 
  • #16
Ich würd gern den dateibesitzer ändern können, und hab mich gewundert das es in windows von haus aus keine andere möglichkeit gibt als den file zu kopieren, und den alten dann zu löschen. Im gegenteil laut Microsoft ist sollte es sogar unmöglich sein, den fileowner zu ändern.
Beim stöbern hab ich dann dieses gefunden, was unix usern eh vieleicht bekannt vorkommt :) :
 
  • #17
Vorhin kam ich auf die Idee, meine Systempartition mit Partition Magic zu verändern. Von der Grösse war die etwas überdimensioniert. Gesagt - getan. Erstaunlicherweise stelle ich nun fest, dass mein System schneller läuft. Netter Nebeneffekt ist auch, dass vorher einige Bereiche, die als nicht defragmentierbar bezeichnet wurden, plötzlich nicht mehr auftauchen bzw. defragmentiert werden können. Keine Ahnung, woran das alles gelegen hat, aber ich wollte das jedenfalls mal kurz schreiben. ;)

Greetz, Trispac
 
  • #18
hallo @ Trispac

Ich habe folgendes festgestellt

1. die Windows Partition sollte immer mindesttens 50 % frei haben
2. die Auslagerungsdateigröße sollte Ram-Menge mal 2,5 betragen (feste größe für min und max)
3. Die Clustergröße der Partition sollte immer 4 kb betragen (das lesen die Platten am schnellsten.
4.Writewatch in der Registry auf 0 stellen
5. mal das neue Servicepack 2 Release Kandidat 2 für Win XP ausprobieren (beta des SP 2 ) dann steigt die Systempervomance um ca 15 %, es ist stabiler und der Ram verbrauch sinkt um ca 10 %

gruß Pegasus

Edit : 27.03.04
wer immer mir gemailt hat möge eine andere Email Adresse angeben meine Antwort auf die Frage desjenigen lässt sich nicht zustellen
 
  • #19
....wer hats gewusst.... ???

Zitat...
Das Betriebssystem Windows XP bietet eine Fülle an Optionen und Funktionen zur Kontrolle, Konfiguration und indviduellen Einstellung des Systems, die über die einzelnen Menüpunkte im Start-Menü abgerufen werden können. In den verschiedenen Verzeichnissen des Systems verbergen sich aber trotzdem noch eine größere Zahl an Dateien, die einen direkten Zugriff auf einzelne Systemfunktionen erlauben

Quelle:
 
  • #20
Ordner Gemeinsame Dokumente löschen. Heute gefunden bei PC-Welt: ich poste hier den Text (bei mir hat es funktioniert)

Mit dem Ordner Gemeinsame Dokumente sollen alle Benutzer eines Systems möglichst einfach auf von allen benötigte Dateien zugreifen können. Auf das Verzeichnis haben standardmäßig alle Benutzer volle Zugriffsrechte - egal ob Gast oder Administrator. Da Sie der einzige Anwender an Ihrem XP-Rechner sind oder über andere Verzeichnisse Daten austauschen, möchten Sie den überflüssigen Ordner loswerden. PC-WELT erklärt Ihnen, wie Sie diesen Ordner löschen können.


Problem:

Mit dem Ordner Gemeinsame Dokumente sollen alle Benutzer eines Systems möglichst einfach auf von allen benötigte Dateien zugreifen können. Auf das Verzeichnis haben standardmäßig alle Benutzer volle Zugriffsrechte - egal ob Gast oder Administrator. Da Sie der einzige Anwender an Ihrem XP-Rechner sind oder über andere Verzeichnisse Daten austauschen, möchten Sie den überflüssigen Ordner loswerden.

Lösung:

Über den Windows-Explorer lässt sich der Ordner Gemeinsame Dokumente ebenso wenig löschen wie die von allen Windows-Versionen bekannten Eigenen Dateien. Es handelt sich um einen speziellen Ordner, den nur der Explorer anzeigt und der mit diesem Namen auch nicht auf Festplatte liegt.

Windows zeigt mit Gemeinsame Dokumente ein Abbild des Verzeichnisses <Laufwerk>\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente an.

<Laufwerk> entspricht der Windows-Partition. Auch im abgesicherten Modus können Sie dem Verzeichnis nicht zu Leibe rücken. Sie können zwar den Inhalt löschen, nicht aber das Verzeichnis selbst, der Explorer zeigt es weiterhin an.

Dauerhaft verbannen Sie den Ordner dagegen mit einem Befehl auf der Kommandozeile von Windows XP. Melden Sie sich dazu als Administrator am System an, und öffnen Sie die Eingabeaufforderung. Die Befehlszeile startet stets im Verzeichnis des angemeldeten Benutzers, gehen Sie also mit dem Kommando

cd ..\all users

eine Ordnerebene höher und in das Unterverzeichnis All Users, das die Gemeinsamen Dokumente enthält. Mit

rmdir /s Dokumente

löschen Sie das Verzeichnis samt Inhalt. Daraufhin zeigt der Windows-Explorer den Ordner Gemeinsame Dokumente zwar noch an, nach einem Neustart ist er dann aber endgültig verschwunden.
 
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