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DarkHawk
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Hallo Leute,
ich habe jetzt google gequält, Berichte gelesen, mir Gedanken gemacht, und komm zu keiner richtigen Lösung.
Ich hab mir nen Fileserver aufgebaut.
5* 160GB UDMA 133 Platten von Samsung SP1614N, diese sind in Wechselrahmen in den 5 1/4 Schächten verbaut.
4* 36GB SCSI/LVD Festplatten
1* 18GB SCSI/U2W Festplatte -> ist das System drauf
3* 9GB SCSI Platten im externen Gehäuse mit dem Bandlaufwerk.
Ich hab mir folgendes vorgestellt auf der 18GB werkelt derzeit das Betriebssystem (Suse 9.0)
Die drei 9GB Platten wollte ich zu nem LVM zusammenbinden als TEMP-Verzeichniss für das Bandlaufwerk
Die 4*36GB Platten wollte ich für meine Dokumente, Entwicklungssachen ( Sources), Ebooks und den Datenbanken hernehmen (Mail)
Die großen Platten als Ablage, für Software, Tools, Downloads, Bilder, MP3, Videos.
So wie könnte ich hier jetzt am besten vorgehen? Es gibt ja verschiedene Raidsysteme (Mein Raid-Controller kann Hardwareseitig 0,1 und 0+1), einige Raidsysteme machen mir einfach nur ne riesige Festplatte, schreiben die Daten also linear übers Array, andere arbeiten Blockweise erhöhen damit die Performance und so.
So mir geht es in erster Linie nicht so um die Performance, der Datenzugriff bei mir ist nicht wichtig, da höchstens 3 Leute auf die Daten zugreifen, oder ich von extern darauf zugreife.
Was mir wichtig ist, nicht soviele einzelne Partitionen zu haben, und gewappnet gegen Datenverlust zu sein, sprich geht eine Platte ein, möchte ich einfach die Platte tauschen und weiter machen.
Welche Methoden könntet ihr mir jetzt also empfehlen? Wie ist vorzugehen? Wie kann ich mich im Vorfeld gegen einen Supergau wappnen, bei nem hinnigen Raid gibt es ja keine Möglichkeit auf Datenrekonstruktion wenn ich das richtig gesehen habe.
Mein nächstes Anliegen gehört zwar nicht so ins Hardwareforum, aber ich möchte es gerne zusammenfassen.
Der Fileserver läuft nicht 24 Stunden, ist aufgrund der Lautstärke des Gerätes im moment nicht möglich, sonst müsst ich mir was in die Ohren stecken beim schlafen.
Wenn ich das Gerät einschalte, versuche ich es aber auch so lange wie möglich laufen zu lassen um unnötiges ein und ausschalten zu vermeiden. In der Regel früh um 6 ein und Abends wenn ich zu Bett gehe ausschalten.
Nun ist es aber so, dass mir in der letzten Zeit einige SCSI-Platten der Reihe nach eingehen, zuletzt 2 50GB Seagate Platten, bei denen ich die Übertragungsrate, schrittweise von 80 auf 40 auf 20 auf 10 bis zum totalen Ausfall runterdrehen musste.
Am Samstag ist mir dann meine 18GB Systemplatte eingegangen.
Ich denke mal das kommt entweder davon das der Server am Abend ausgeschalten wird (SCSI mag das nicht so) oder es kommt daher das mein Suse 9.0 sich zu schnell abdreht. Mir kommt manchmal vor das das unmounten so schnell ist, das die Platten noch gar nicht fertig sind, mit ihrer Arbeit, und keine sekunde drauf schaltet er den Server ab, wobei speziell die LVD-Platten dann meißtens klacken, dürfte den anscheinend ein wenig zu schnell gehen.
Gibts hier Ratschläge?
Generell ist mir bewußt das ein gemischter Betrieb SCSI und IDE nicht so optimal sind. SCSI sind auf 24/7 ausgelegt, und mögen das ein ausschalten nicht. IDE sind nicht auf 24/7 ausgelegt.
Aber ich denke mir mal das es für alles Lösungen gibt. Wichtig ist meiner Meinung nur die richtige Handhabung, bzw. der Umgang mit sovielen empfindlichen Hardwareteilen.
Welches Dateisystem würdet ihr empfehlen? Speziell mit ext2 hatte ich die Probleme bei vielen Schreib und Leseaktivitäten, dass beim nächsten Boot des Servers, die Platten mit ext2 überprüft wurden, und Inodes und Blocks wiederhergestellt und verschoben wurden.
Mir ist das ein Rätsel da es eigentlich keine Anzeichen gab, dass unsachgemäß mit den Platten umgegangen wurde, auch wurden alle Daten fertig geschrieben!!
Sorry für den langen Thread
Danke
Michi
ich habe jetzt google gequält, Berichte gelesen, mir Gedanken gemacht, und komm zu keiner richtigen Lösung.
Ich hab mir nen Fileserver aufgebaut.
5* 160GB UDMA 133 Platten von Samsung SP1614N, diese sind in Wechselrahmen in den 5 1/4 Schächten verbaut.
4* 36GB SCSI/LVD Festplatten
1* 18GB SCSI/U2W Festplatte -> ist das System drauf
3* 9GB SCSI Platten im externen Gehäuse mit dem Bandlaufwerk.
Ich hab mir folgendes vorgestellt auf der 18GB werkelt derzeit das Betriebssystem (Suse 9.0)
Die drei 9GB Platten wollte ich zu nem LVM zusammenbinden als TEMP-Verzeichniss für das Bandlaufwerk
Die 4*36GB Platten wollte ich für meine Dokumente, Entwicklungssachen ( Sources), Ebooks und den Datenbanken hernehmen (Mail)
Die großen Platten als Ablage, für Software, Tools, Downloads, Bilder, MP3, Videos.
So wie könnte ich hier jetzt am besten vorgehen? Es gibt ja verschiedene Raidsysteme (Mein Raid-Controller kann Hardwareseitig 0,1 und 0+1), einige Raidsysteme machen mir einfach nur ne riesige Festplatte, schreiben die Daten also linear übers Array, andere arbeiten Blockweise erhöhen damit die Performance und so.
So mir geht es in erster Linie nicht so um die Performance, der Datenzugriff bei mir ist nicht wichtig, da höchstens 3 Leute auf die Daten zugreifen, oder ich von extern darauf zugreife.
Was mir wichtig ist, nicht soviele einzelne Partitionen zu haben, und gewappnet gegen Datenverlust zu sein, sprich geht eine Platte ein, möchte ich einfach die Platte tauschen und weiter machen.
Welche Methoden könntet ihr mir jetzt also empfehlen? Wie ist vorzugehen? Wie kann ich mich im Vorfeld gegen einen Supergau wappnen, bei nem hinnigen Raid gibt es ja keine Möglichkeit auf Datenrekonstruktion wenn ich das richtig gesehen habe.
Mein nächstes Anliegen gehört zwar nicht so ins Hardwareforum, aber ich möchte es gerne zusammenfassen.
Der Fileserver läuft nicht 24 Stunden, ist aufgrund der Lautstärke des Gerätes im moment nicht möglich, sonst müsst ich mir was in die Ohren stecken beim schlafen.
Wenn ich das Gerät einschalte, versuche ich es aber auch so lange wie möglich laufen zu lassen um unnötiges ein und ausschalten zu vermeiden. In der Regel früh um 6 ein und Abends wenn ich zu Bett gehe ausschalten.
Nun ist es aber so, dass mir in der letzten Zeit einige SCSI-Platten der Reihe nach eingehen, zuletzt 2 50GB Seagate Platten, bei denen ich die Übertragungsrate, schrittweise von 80 auf 40 auf 20 auf 10 bis zum totalen Ausfall runterdrehen musste.
Am Samstag ist mir dann meine 18GB Systemplatte eingegangen.
Ich denke mal das kommt entweder davon das der Server am Abend ausgeschalten wird (SCSI mag das nicht so) oder es kommt daher das mein Suse 9.0 sich zu schnell abdreht. Mir kommt manchmal vor das das unmounten so schnell ist, das die Platten noch gar nicht fertig sind, mit ihrer Arbeit, und keine sekunde drauf schaltet er den Server ab, wobei speziell die LVD-Platten dann meißtens klacken, dürfte den anscheinend ein wenig zu schnell gehen.
Gibts hier Ratschläge?
Generell ist mir bewußt das ein gemischter Betrieb SCSI und IDE nicht so optimal sind. SCSI sind auf 24/7 ausgelegt, und mögen das ein ausschalten nicht. IDE sind nicht auf 24/7 ausgelegt.
Aber ich denke mir mal das es für alles Lösungen gibt. Wichtig ist meiner Meinung nur die richtige Handhabung, bzw. der Umgang mit sovielen empfindlichen Hardwareteilen.
Welches Dateisystem würdet ihr empfehlen? Speziell mit ext2 hatte ich die Probleme bei vielen Schreib und Leseaktivitäten, dass beim nächsten Boot des Servers, die Platten mit ext2 überprüft wurden, und Inodes und Blocks wiederhergestellt und verschoben wurden.
Mir ist das ein Rätsel da es eigentlich keine Anzeichen gab, dass unsachgemäß mit den Platten umgegangen wurde, auch wurden alle Daten fertig geschrieben!!
Sorry für den langen Thread
Danke
Michi