syntoh schrieb:
Sorry, ich haette es sehen sollen am Namen der Swap Datei, dass du W98 hast.
Kein problem, jeder kann mal was übersehen, selbst götter sind doch nicht unirrbar
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An den andern sachen liegt es aber leider auch nicht. Mit dem RPM habe ich schon etliche ähnliche festplatten auf die gleiche art bearbeitet ohne jegliches problem. Entweder war das laufwerk voll weg und dann ging es weder in Windows, noch in MS-DOS, resp. wurde nicht mal von BIOS erkannt oder aber wars grundsätzlich IO, doch es hatte schadhafte stellen rauf, die eine entsprechende behandlung mit RPM aufdecken konnte und meist - solange es nicht zu viel davon gab - durchs anlegen von partitionen ausschliesslich über die gesunden bereiche von weiterer verwendung ausgeschlossen werden. Auch kommt vor, dass der sektoren-test (wie beim formatieren) defekte sektoren findet, doch nach dem vollständigen datenlöschen sind diese dann wieder io. Oder aber ist das teil völlig intakt und im vollen umfang weiter verwendbar. Dass aber eine festplatte unter MS-DOS läuft und unter Windows derart zickt, dass man Windows gar nicht starten kann, solange sie ran ist, das übersteigt nur so von sich mein begrifsvermögen ???.
Von der grösse her kein problem, es ist die Fujitsu MHJ2181AT, also 2,5 18,1 GB.
Sonst W98 kann via IDE-bus der mabo bis zu 128 GB verwalten, wie auch PCDElchi erwähnt, ich habe sie allerdings an einer IDE-zusatzkarte angeschlossen, wo mir bislang problemlos auch mehrere 250 GB liefen. Irgendwo habe ich mich informiert, sollte angeblich bis 2T so gehen, allerdings könnten ab 1T probleme auftauchen; welcher art weiss ich freilich nicht, soweit war ich noch nie und wurde in meiner info-quelle auch nicht näher umschrieben.
Sonst mein rechner unterstützt zwar offiziell max. 8 GB (IBM 300PL mit Pentium MMX) doch wie gesagt, im prinzip sind grössere kein problem (seit längerem habe ich ohne jegliche schwierigkeiten 2 stk à 120G drin - im spiegelbetrieb, zur datenabsicherung - läuft tadellos so und seit dem ich die 40-poligen flachbandkabel durch 80-polige ersetzt habe, auch verblüffend schnell). Die einzige 2 einschränkung, die mir bis jetzt begegnet sind: im BIOS werden sie als 8 GB angezeigt, damit kann ich im rahmen der umstände wirklich gut leben
und zweitens der ScanDisk verweigert bei partitionen über 60 GB (vermutlich genau 64 GiB) die zusammenarbeit (nicht nur beim intensiv-test, wie im von PCDElchi zitierten heise.de artikel aufgeführt); das stört zwar schon uu. ein bisschen, doch so gravierend ist es auch nicht, nur deswegen werde ich mein system nicht umkrempeln und dem W2k nachrennen.
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Den XFDISK probiere ich aber allemal aus, danke
, ob er wohl allgemein besser als der RPM ist. Allerdings bin ich ziemlich skeptisch, dass er mir dieses problem lösen und hauptsächlich seine grundsubstanz aufzeigen kann :-\