Pc friert ein - kann Netzteil der Grund sein ?

  • #1
S

Salambo77

Guest
Hallo,

bevor ich alle Details in einem Extra-Thread poste wollte ich nur einmal fragen, ob das generell sein kann.

System: Win XP SP2, AMD XP 2600+, Leadtek K7NCRD pro, Leadtek Ti4200, Enermax Netzteil 350W, 2x 256 DDR-333 Infineon; Temp: 39-41°C

Problem:
Mein PC friert nach unterschiedlichen Laufzeiten ein, bzw. bootet neu. Habe das Gefühl, dass er seltener einfriert, wenn er länger läuft. D.h. Nach dem erstmaligen Einschalten friert er recht schnell ein, nach ein paar Neustarts läuft er dann längere Zeit fehlerfrei.

Systemdiagnose zeigt mir an, dass an der -5V Leitung lediglich -3,3V ausgegeben werden. Kann das zu dem Problemen führen?

Habe das System 3 Jahre ohne Probleme und Veränderungen genutzt- vor 3 Wochen gings dann los. Komplettreinigung/Wärmeleitpaste neu und Windows neu brachte keine Besserung. Virenscan negativ (soweit der PC nicht eingefroren ist ;) )

Kann jemand was dazu sagen?
 
  • #2
Wie schauts mit der Kühlung aus (Graka, CPU, HDD, ....)?
 
  • #3
Ist ok, alles so um 39-41°C. Sollte also kein Problem sein.
 
  • #4
Die Angabe ist bestimmt nur vom Prozzi. Wie ist es mit der Graka. Poste mal bitte auch für die +5V und +3,3 V die Amperezahl. Steht an der Seite vom NT.
 
  • #6
Ok, das nächste Mal schreib ich auch gleich alles rein.

Meine Werte hatte ich von Everest Home Edition.. wollte halt nur generell wissen, ob dass an der SPANNUNGSschwankung liegen KANN..

Da der PC über 2 Jahre null Probleme in dieser Konfig gemacht hat und seit 3 Wochen spinnt.

Mein lokaler Händler meinte, das NT unwahrscheinlich sei-eher Speicher.. Das teste ich grad durch-aber natürlich läuft er im Moment stabil, wie es dann immer so ist.
 
  • #7
Deswegen wollte ich die Werte vom NT ;)
 
  • #9
3,3V da, wo 5V sein sollten, liegt nun wirklich ausserhalb jeglicher toleranzgrenze. dürfte wohl zu stark verbrummt sein die -5V-leitung, weil wahrscheinlich ein elko im netzteil defekt ist. dafür spricht insbesondere die tatsache, dass er mit zunehmender betriebszeit immer später abstürzt. typisches verhalten von tauben elkos.
 
  • #10
Cool, damit kann ich was anfangen. Zumindest ein Ansatz für Upgrades.. lol
 
  • #11
Die Leistung mit 222,6 Watt passt, nur der Elko halt
 
  • #12
So, hab jetzt ein wenig rumprobiert.. wisst ihr vielleicht weiter..


Hier mein System:

AMD XP 2600+ Barton
Leadtek K7ncRD nforce2
Leadtek Ti-4200 128 MB My Vivo

2x Kingston PC2700 256MB Ram auf Dual Channel
BIOS Typ Award (08/03/04)
Festplatten 2x Seagate 7200 RPM (60/80GB)
Netzteil SUNTEK 350W

Temperaturen
Motherboard 29 °C (84 °F)
CPU 38 °C (97 °F)
Seagate ST360021A 24 °C (75 °F)
Seagate ST380011A 25 °C (77 °F)

Kühllüfter
CPU 3409 RPM
Gehäuse 1854 RPM

Spannungswerte
CPU Core 1.63 V
+3.3 V 3.25 V
+5 V 5.05 V
-5 V -2.53 V
DIMM 2.56 V
AGP 1.47 V


WinXP SP2
Everest Home Edition

Mein Problem:

Pc friert unregelmäßig ein, dazu ab und zu Bluescreen [IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL ; STOP: 0x0000008E (0xc0000005, 0x8054AAD1, 0xF4DC25E8, 0x00000000); Dateizusammenhang: nvarm.sys]

WinXP neu installiert, Netzteil und Speicher getauscht - keine Änderung.

MB-Reset hatte geholfen, weil FSB jetzt auf 133 MHZ ->XP2600+ läuft jetzt als XP2000+.

Woran kann es liegen? Problem trat ohne jeden erkennbaren Zusammenhang während des Spielens von WoW auf.. Hab grad den FSB mal wieder auf 166MHZ gestellt-PC fror wieder ein. Auf 133MHZ läuft er stabil.
 
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