PC stürzt ständig aus unbekannter/n Ursache(n) ab

  • #21
Das klingt ja alles ziemlich neu und aktuell. Wie alt ist der PC ? Sind denn alle Treiber zum MB installiert ?
Warum sind keine "Laufwerke" bei dem PC im GM zu sehen, ich meine die internen SSD, so wie bei mir ?
Haben die externen Platten jeweils ein eigenes Netzteil ?
Ich mache es mit den externen Platten auch so ohne Buchstaben.
Wie ist es, wenn Du mal alle externen HDDs abschaltest ?
Hier Hinweise zum Einfrieren






Ich benutze für meine 12 externen HDDs einen aktiven USB3-Hub.
https://www.amazon.de/gp/product/B01E4XP2NS/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #22
Wie alt? Der BigTower iselbst st uralt, aber das zählt ja nicht. Die Hardware habe ich ja aufgezählt. Hier noch mal der GM an einer anderen Stelle.GM #3.png
Du siehst die internen SSD, die Kartenleser habe ich bis auf die SD-Version abgeschaltet.
Ja, jede Platte hängt an ihrem eigenen Netzteil, die Hubs werden damit also nicht belastet. Die Hubs (zwei USB3 von ANKER und zwei andere USB2-Hubs) selbst haben ebenfalls jeweils ein eigenes Netzteil.

Die Laufwerke sind alle da, wurden im GM aber noch nie mit Buchstaben gelistet. In der DTV bekomme ich natürlich die Buchstaben angezeigt: C, D, E und Z für die SSD, B für BluRay-Brenner, I und M für die schon erwähnte externe Platte. Außerdem natürlich V für die Video-Arbeitsplatte im Rechner. Im GM habe ich so etwas noch nie gesehen.

Ich habe schon längst probiert, den Rechner mit abgeschalteten Platten stabil zu bekommen, aber nichts hat bisher geholfen.
Allerdings - das fällt mir gerade auf - waren die drei großen Platten immer online. Die könnte ich beim nächsten Start auch noch abklemmen.
Danke für den Tipp :)

Soweit ich weiß, sind alle Treiber und so weiter installiert. Die gelegentliche Abfrage erzählt mir jedes Mal, dass alles aktuell sei. Wie darf man MS in diesem Punkt trauen? Ich denke da an den nicht vollständig kompatiblen Plattentreiber...

Die Tipps werde ich mir morgen zur Brust nehmen, danke auf dafür.
 
  • #23
Tragbare Geräte - das ist merkwürdig. (Mit gelbem Ausrufezeichen)
Werden alle externen dort eingruppiert ?
Was ist, wenn Du die mal an einen anderen USB-Port steckst.
Wie ist es, wenn Du sie an einen anderen PC ansteckst, sind sie dort auch "Tragbare Geräte".

Der GM zeigt Festplatten an, die DT-Verwaltung Laufwerke.
Auf einer HDD können ja mehrere LW sein.
Lediglich bei DVD/CD/BD-Laufwerken kann man Buchstaben zuordnen, auch wenn dort gar kein Datenträger eingelegt ist. Ähnlich ist es bei CardReadern. Die habe ich auch alle NTFS-Ordnern zugeordnet.

Wenn man etwas nach tragbaren Geräten googelt, dann findet man dafür Handy, Kameras u.ä., aber keine USB-Festplatten, die werden üblicherweise als Laufwerk eingeordnet.

Ich vermute, dort liegt bei Dir der Hund begraben.
Hast Du eine besondere Form die Initialisierung/Formatierung vorgenommen ? Sind alle HDD GPT+NTFS bzw. MBR+NTFS ?
10GM&DTV.jpg

Ich habe an meinem zweiten PC eine Video-Cam mit dem USB-Verbindungskabel angeschlossen. Da erscheinen die einzelnen Speicher der Cam sowohl bei den Laufwerken als auch unter Tragbare Geräte.
Die Bilder zeigen DTV+GM Mit und OHNE angesteckte CAM.
10TragbarMIT.jpg 10TragbarOHNE.jpg
Gelbe Ausrufezeichen gibt es nicht.
Ein Treiber ist dafür nicht erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
hkdd schrieb:
Tragbare Geräte - das ist merkwürdig.
Ich muss gesehen, das ich mir nichts dabei gedacht habe. Win ist dermaßen vielschichtig, davon kenne ich nur einen winzigen Teil. Ich habe die Gelben stillschweigend dem großen Rest zugeordnet.

hkdd schrieb:
Werden alle externen dort eingruppiert ?
Ich habe eine Platte, die zwei Lw enthält, die dann auch Buchstaben haben.
Alle anderen sind eingehängt.

hkdd schrieb:
Was ist, wenn Du die mal an einen anderen USB-Port steckst.
Das habe ich längst alles ausprobiert. Manche Platten mögen einzelne Plätze in den Dockingstationen nicht, aber die meisten lassen sich entsprechend umgruppieren. Entsprechend sind dann auch die Ports andere.

hkdd schrieb:
Wie ist es, wenn Du sie an einen anderen PC ansteckst, sind sie dort auch "Tragbare Geräte"
Das habe ich noch nicht probiert, kann das aber am kleinen Rechner bei meiner Frau testen.

hkdd schrieb:
Hast Du eine besondere Form die Initialisierung/Formatierung vorgenommen ? Sind alle HDD GPT+NTFS bzw. MBR+NTFS ?
Ja, alle GPT, NTFS und die meisten komprimiert. Bei so vielen Videos macht das trotz MP4 noch etwas aus.

hkdd schrieb:
Gelbe Ausrufezeichen gibt es nicht.
Ich kann dir gerne welche überlassen ;-)

Ich habe gerade den GM die HW neu einlesen lassen:
Alle eingehängten Platten sind jetzt tragbare Geräte und haben ALLE das Ausrufezeichen - und auch die Grafikkarte (GeForce GTX 060) hat eines :-(
Seltsamerweise habe ich die letzte Nacht (Batchläufe) und den gesamten Tag über auf einigen dieser Platten gearbeitet - keinerlei Probleme.
Die DTM zeigt mir keine Fehler an.
 
  • #25
Was meinst Du mit "eingehängt" ? Und was macht die Dockingstation, wie ist es, wenn die dortigen HDDs direkt per USB angesteckt werden ? Was für Dockingstationen sind das ? Evtl. machen die etwas, was von Windows als "tragbares Gerät" gedeutet wird.
 
  • #26
'Eingehängt' sind die Platten, die statt eines Buchstabens in die NTFS-Lw-Struktur eingesetzt wurden. Ob das ein Junction-Point ist oder ein Softlink, weiß ich nicht.
'Bereitstellen in einem NTFS-Ordner' heißt das wohl bei MS.

Die Dockingstationen nehmen NACKTE Platten auf, die einfach eingesteckt werden. Ich habe einige von LogiLink (je 2 Platten) eine von Xystec (4 Plätze, von denen einer etwas zickt und deshalb frei bleibt) und eine von Fantec (4 Plätze).
All diese Platten werden ausschließlich über NTFS-Ordner angesprochen. Das hat jahrelang gut geklappt und sollte jetzt eigentlich ncht schlechter werden.
Zur Zeit sind aber alle ausgeschaltet, der Rechner fror trotzdem nach 7 Minuten ein. Ich war gerade dabei, so viele Lauferde wie möglich zu deinstallieren, damit Win sie neu erkennen und einbetten möge. Das hat leider nur zum Teil geklappt.
Geändert hat sich nicht viel: die !-Lw sind nicht da (sind ja ausgeschaltet), die GeForce und der IDE-Controller (ATA und SATA-Controller) haben immer noch Ausrufezeichen, der eine generische Hub auch.
Vielleicht liegt die Ursache ja in diesem SATA-Controller auf dem MB. Das wäre allerdings fatal :-(
GM #4.png
Dann wäre ein neues MB fällig :-((((((((((((((((((((((((((((((
 
  • #27
Genügt das Netzteil für die interne Hardware ? Ich nehme mindestens ein 800W Teil.
Wenn ich neu kaufe, dann bei CSL als Aufrüst-PCs.

Da kannst Du alles aussuchen, was Du willst, Gehäuse, Mainboard, CPU, RAM, GraKa usw.
Und es bleibt im moderaten Preisbereich.
Meinen Ryzen 7 habe ich auch dort gekauft.
SSD, Brenner usw. habe ich dann entweder schon oder das kaufe ich günstig woanders.
Wenn Dein jetziger ständig einschläft, dann möchte er evtl. ins PC-Altersheim.
 
  • #28
Ich habe ein Netzteil mit 500 W, das hat bisher locker gereicht (mit AMD-CPU). Jetzt habe ich einen INTEL, der ist deutlich kühler im Betrieb und braucht auch deutlich weniger Energie. Am Netzteil kann es IMHO kaum liegen.
Mainboard, RAM, Lüfter sind zwei Jahre alt, die Platten sind meistens älter (bis 2 TB).
MB & Co habe ich beim örtlichen Händler meines Vertrauens gekauft. Zusammengebaut habe ich selbst. Das mache ich seit jeher; inzwischen dürften es deutlich mehr als 50 PC geworden sein.

Wenn das Netzteil zu schwach sein sollte: wieso kann der Rechner dann eine Viertelstunde (oder auch mal länger) laufen, bevor er abschmiert? Und wieso ist das Netzteil dann wenige Minuten später so weit, dass es tagelang nonstop durchhält? Irgendwie passt das nicht zusammen...
Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Früher hatte ich mehrere Platten intern montiert und es gab niemals Probleme mit dem Netzteil. Jetzt sind nur noch vier kleine SSD und eine Festplatte drin.
Ich denke also, dass diese Komponente nicht schuld sein kann.
SSD, Brenner (inzwischen BR) hatte ich schon bzw. habe ich geschenkt bekommen (neuer BR-Brenner).

Mit dem PC-Altersheim wird es also noch eine Weile dauern müssen. Aber den CSL-Tipp werde ich mir merken. Danke dafür!

Ich werde den Gedanken nicht los, dass irgendein Teil kalt Ärger macht, beim Aufwärmen dann kollabiert und erst danach (auf Betriebstemperatur) seine Arbeit ordentlich verrichtet.
Welche Programme sind die besten, um RAM und MB zu testen? Wenn ich bei mir suche, werde ich wohl nur veraltete Versionen finden.

Falls ich schon wieder neue HW brauche, werde ich dann wohl zu einer CPU mit Hyperthreading greifen. Das würde bei meinem Videoschnitt eine Menge ausmachen, ist dafür auch teurer. 32 GB RAM sollten aber genügen (Kingston), das MB könnte auch 64 GB aufnehmen, aber der Preis...
 
  • #29
Interessant: wenn ich den Rechner nach einem Kaltstart sofort wieder neu starte, bleibt das Einfrieren aus und die Kiste läuft einwandfrei.

Es muss also etwas während des Starts passieren, was einige Minuten später den Crash verursacht.
 
  • #30
Das sind ja die spannendsten Fehler. Sherlock Holmes würde sich ein Pfeife anzünden und auf die Idee warten.
Bei meinem PC1 war es vor einiger Zeit so, dass er beim Hochfahren steckenblieb. Ich musste die Reset-Taste drücken, danach ging alles wunderbar. Ich habe die MB-Batterie getauscht, alles Kabel auf FEST geprüft, alle Lüfter mit eine Luftspray sauber gepustet u.a.m. Der Fehler ging nicht weg. Seit einigen Wochen ist aber der Fehler weg und der PC startet völlig normal, ohne dass ich irgend etwas gemacht habe.

Ich mache ja auch einiges in Sachen Video. Bisher mit meinem PC1 (4-Kern-CPU). Nun habe ich mir bei CSL den PC mit einer Ryzen 7 CPU gekauft, die hat 8 Kerne, die als 16 virtuelle Kerne betrieben werden.
Zum Rendern nehme ich Pinnacle Studio 20 (jetzt haben die schon die 22) und dieses Programm lastet tatsächlich alle CPU-Kerne aus. Mein älteres Pinnacle Studio 14 läuft auch noch, das kann aber nicht alle Kerne auslasten (im Taskmanager kann man das gut verfolgen).
Das Rendern eines HD-Videos (1280x720) von 60 Minuten dauert nur noch etwa ein viertel der Zeit, also ca. 15 Minuten.
Auf dem alten PC1 mit Pinnacle Studio 14 dauert es etwa die doppelte Video-Dauer, also 2 Stunden.
Auf meinem Notebook mit der i5-Schnecke dauert es mehr als 4 Stunden.
Jetzt gibt es bei CSL einen PC mit einer AMD-CPU, die 16 echte Kerne hat.
 
  • #31
Leider bin ich nicht Sherlock Holmes (den es übrigens nie gab) und habe auch keine passende Erleuchtungspfeife zur Hand.
Dennoch bin ich wohl einen Schritt weiter gekommen. Wenn ich einen meiner Hubs (schaltbarer USB2) von Geräten erleichtere, die als tragbar im GM stehen, und später wieder aktiviere, unterbleibt der Eintrag als tragbares Gerät und sie werden regulär eingetragen. Ich werde mich jetzt natürlich auf diesen Hub konzentrieren, alles Geräte dort klemmen und an einen anderen Hub (USB3 von Xystec) hängen, der allerdings Schwächen hat, was den Daten-Durchsatz angeht.
Aber besser geringere Geschwindigkeit, dafür aber stabiler Kontakt.

Dein Sherlock-Fall ist mir auch nicht ganz unbekannt. Bei mir passierte so etwas vor zwei Jahren mit einer AMD-CPU. Die ging mir innerhalb kürzester Zeit auf 85° (und weiter) hoch und schaltete sich gelegentlich sogar ganz ab. Bei Langläufern wie Videoschnitt eines Mammutfilms ist das verständlicherweise doppelpluslästig. Ich hatte ebenfalls alles geprüft, bis ich schließlich CoreTemp bemühte und den Schlamassel sah. Aber es war schon zu spät: die CPU brannte durch (oder schmolz weg), das MB hatte etwas abbekommen usw.
Fazit: ein neues Innenleben meines PC.

Dafür geht das Rendern jetzt deutlich schneller: ein üblicher Film in Spielfilmlänge braucht (in HQ-Qualität - siehe OTR) etwa die halbe Spieldauer, ein HDr-Filme knapp die Spieldauer zum Rendern. Dokus sind schneller fertig (ein Drittel Spieldauer), Sequels auch.
Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich jetzt eine INTEL-CPU mit 4 Kernen, aber ohne Hyperthreading habe (vorher war es ein AMD-Zweikerner).

Ich arbeite mit Adobe Premiere Elements, was für meine Ansprüche völlig genügt. Auch hier werden alle Kerne bis zur Grenze ausgelastet, ebenso bei den Programmen, die ich im Vorfeld nutze: Prism (zum Konvertieren von AVI nach MP4), Video-Editor (zum Grobschnitt) und gelegentlich auch andere.
Leider gibt es für dieses Programm keine vernünftige Einführung für die Bearbeitung von Spielfilmen; ich konnte bisher nur Primitiv-Einführungen für Urlaubsfilme und dergleichen finden. Aber im Laufe der Zeit fuchst man sich so ein und ich vermisse jetzt nicht mehr vieles.

Klar, dass ich mit deinen Daten nicht mithalten kann: doppelte Anzahl von Kernen, dazu Hyperthreading - das schafft unser Konto nicht.

Was kostet denn ein 16-Kerner so roundabout?
 
  • #32
So einen ähnlichen habe ich für mehr als 1000 Euro gekauft. Jetzt bekommst Du den für ca. 800 €


Ein 16core ist natürlich etwas teurer


Das ist alles AMD. Wenn Du Intel nimmst, kostet es ein wenig mehr. Hier ein 18core

Einen 8core habe ich bei CSL nicht gefunden.
 
  • #33
Ich bin inzwischen ein 'Stückchen' weiter gekommen.
Wenn ich bereits während des UEFI-Starts neu starte, passiert gar nichts und der Rechner friert nach roundabout sieben Minuten ein.
Wenn ich meiner Kiste aber Zeit gebe, bis die PIN eingegeben werden soll - wenn also noch gar nichts im System getan wurde - und dann neu starte, ist das Thema Einfrieren vom Tisch. Zu diesem Zeitpunkt sind sämtlich externen Platten noch ausgeschaltet.
Schlussfolgerung: es hängt an Windoof selbst und nicht an irgendwelchen Programmen. Da Win dann aber sauber arbeitet, habe ich jetzt die Hubs in der peinlichen Befragung und werde sie vor dem Rechnerstart abhängen und einzeln wieder aktivieren. Da es mit dem bloßen Netzteil-Ziehen nicht getan war, muss ich wieder unter den Schreibtisch und die Anschlüsse dort rausziehen, prüfen und dann wieder einstecken.
Wenn ich mir die Platten ansehe, die als 'tragbare Geräte' eingetragen sind, deutet das auf den einen ANKER-Hub hin, der neulich schon einmal getauscht wurde.
 
  • #34
Wenn externe Festplatten während des Hochfahrens bereits angeschlossen und eingeschaltet sind, dann versucht das BIOS bzw. UEFI diese HDDs zu prüfen, es könnten ja Boot-Datenträger sein. Die Bootreihenfolge wird später abgefragt. Mein alter PC1 (mit gutem alten BIOS) verträgt nur ein kleine Anzahl externer Festplatten. Ich kann meine 12 HDDs also erst zuschalten, wenn der PC sich im Windows-Modus befindet.
Dazu habe ich mir eine neue robuste Steckerleiste zugelegt.
https://www.amazon.de/gp/product/B001NKYR5U/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1
Bei Dir sieht es so aus, als müsse der PC (bzw. irgend ein Bauteil in diesem) erst eine gewisse Temperatur erreichen (nach dem KaltStart/Einschalten), um störungsfrei zu funktionieren.
Wie ist es, wenn Du den WARMEN PC mal neu startest, friert er dann auch ein ?
 
  • #35
Wie ist es, wenn Du den WARMEN PC mal neu startest, friert er dann auch ein ?
Nein, dann muckt er nicht mehr.
Ich habe jetzt einige Tage den Rechner während des Win-Starts (sobald das blaue Fenster erscheint) neu gestartet. Auch dann passiert nichts weiter und der Rechner bleibt brav.
Es dürfte damit kaum noch ein Aufwärmen als Ursache ein Frage kommen. Ich werde jetzt an die Hub-Teste gehen.
Mein Plattenpark sieht ähnlich wie deiner aus: ein Quadstore mit 4 Platten, drei Docking-Stationen mit je 2 Platten und ein älterer Quadstore mit nur noch 3 Platten (der vierte Steckplatz mosert). Diese Platten werden erst nach Winstart eingeschaltet.
Dazu kommt eine 8 TB-Platte, die direkt am Hub hängt und sich einschaltet, wenn der Hub abfragt. An dieser Platte hängen zwei weitere Platten. Eine weitere Platte ist für Installations-Dateien und allg. Medien-Dateien zuständig; sie wird nur bei Bedarf eingeschaltet.
Vier weitere Platten sind ebenfalls nur bei Bedarf eingeschaltet, sie enthalten Video-Dateien im Depot (irgendwann zu katalogisieren und zu bearbeiten). Diese Platten fallen als Ursache also aus. In den nächsten Tagen bekomme ich noch eine 1,5 TB-Platte, die dann in Bälde an ANKER-Hub #2 eingesteckt wird, sofern sie einen eigenen Schalter besitzt.

Ich habe auch eine schaltbare Steckdosenleiste, die mir unlängst aber abgeraucht ist: mindestens einer der Schalter arbeitet nicht mehr. Der Ersatz liegt jetzt bereit und wird umgehend angeschlossen. Dann kann ich außer den Platten auch die Hubs stromtot schalten.

erst eine gewisse Temperatur erreichen
Ich bin auf der Suche nach diese Teil. Wenn es allerdings fester BEstandteil des MB ist, habe ich schlechte Karten.
Wie kann ich meinen RAM testen (zwei 16er Riegel von Kingston)?
 
  • #36
Bei mir ging es ziemlich lange so mit dem älteren PC1, er blieb während des Windows Hochfahrens hängen. Da habe ich immer die Reset-Taste gedrückt und alles war OK. Seit ein paar Wochen läuft er wieder, wie geschmiert. Ich habe allerdings eine neue Bios-Batterie eingesetzt.
 
  • #37
Das wäre auch noch eine Idee. Andererseits sind die Einstellungen im UEFI problemlos vorhanden und abrufbar.
Manchmal stockt der gesamte Rechner eine Weile, wenn ich irgendetwas speichern möchte. Meistens geht es nach gefühlten fünf Minuten dann weiter, manchmal kracht es aber auch richtig und ich darf von vorne beginnen.
Auch dazu habe ich noch keine Spur in Sachen Ursache.

Ich befürchte langsam wirklich, dass das MB einen Knall hat.
 
  • #38
Also doch das MB-Altersheim ...
 
  • #39
Ich hoffe doch, dass das noch nicht notwendig ist. Das Ding samt CPU, RAM usw. ist gerade mal zwei Jahre alt :-( Das könnte ich nicht noch einmal bezahlen.
 
  • #40
Ich habe jetzt einige Tage lang neu gestartet, sobald das blaue Fenster erschien 8zwei oder drei Sekunden Wartezeit). Danach läuft Win anstandslos, auch dreieinhalb Tage nonstop.
Irgendwie kann ich nicht so recht daran glauben, dass das MB in diesen drei Sekunden einen wie auch immer gearteten Statuswechsel vornimmt, der es ermöglicht, sauber mit dem System zu arbeiten - und vorher eben nicht.
Ich fürchte aber noch immer, dass das MB doch der Schlimmling ist.

Der RAMTest lief nicht so richtig: ich solle mir die Kaufversion besorgen. Werde ich dann wohl machen müssen.
 
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