Wechsel von T-Online zu anderem Provider

  • #1
M

Monacofranze

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:mad: :mad:Guten Abend,
ich habe ein Problem mit T-Online, und zwar erhielt ich am 18. Aug. 2004 einen Vertragsbrief neue Inklusivleistungen, eigene Homepage, usw. usw.. Heute ruft T-Online AG an und teilt mit, dass die Homepage meines Sohnes so nicht mehr weitergeführt wird, der Server wäre veraltet und wird demnächst abgeschaltet (mein Sohn hat das Gespräch geführt) und er solle doch Homepage Plus für 2,95 ?/Monat abonnieren usw. usw. Bisher war es halt so, daß 10 MB für eine Homepage inbegriffen waren. Ich erwäge daher erstmals ernsthaft, den Provider zu wechseln. Meine Frage: Wer hat diesen Schritt schon vollzogen, ich denke z. B. an 1&1, und gab es Schwierigkeiten. Im Moment läuft alles rund, dann ginge es wieder los mit Einrichtung und allem bla bla bla, ich dazu eigentlich keinen richtigen Bock mehr.
Will noch kurz erwähnen: Sind mit Router über DSL eingewählt, Volumentarif 3000 MB / Monat. Es sollte halt mein Sohn und ich jeder getrennt eMail-Postfächer führen können. Für Antworten wäre ich Euch sehr dankbar.
Schönen Abend und schönes Wochenende
Monacofranze
 
  • #2
Das einzige Problem bei einem Providerwechsel wären eventuell vorhandene T-Online Mail-Konten, diese könntet ihr nicht mehr mit eurem Mailclient ohne Zusatzkosten abrufen.
Bei 1und1 gibt es manchmal Abrechnungsfehler, aber alle Provider haben ihre Macken. ;)
 
  • #3
Hallo,

also ich bin mit AOL bisher sehr zufrieden, seit einiger Zeit benötigst du die Client Software auch nicht mehr. der telefonische Support ist naja, aber das ist anderswo vielleicht auch nicht besser.

BORIS
 
  • #4
Von 1&1 rate ich dir ab. Ich hatte es 6 Monate und bin gerne wieder abgesprungen. Das Zeug war (ist?) sehr unhandlich. Das ständige mehrmalige Einloggen auf den Seiten des Providers nervte mich gewaltig.
Das Löschen von 1&1 dann war eine Sissiphus-Arbeit - wo sich das Programm überall festgekrallt hatte....
Soll angeblich nur noch von AOL übertroffen werden... :(
 
  • #5
hallo

ich hatte bei 1&1 den internetzugang per volumentarif (5GB) und später dann noch einen web-tarif hinzugenommen.
später benötigte ich aber noch eine my-sql-datenbank und so war mit das web-paket dort eindeutig zu teuer.
den volumentarif nutze ich weiterhin, bin vollends zufrieden damit.

@KeinProfi: von was für programm schreibst du?
ich hatte kein programm von 1&1 benötigt, ging alles mit standartprogramme. (webbrowser / ftp-programm / email-client)
 
  • #6
Hallo, hier meine Erfahrung: Nach einem Jahr Vertragslaufzeit bei T-Online (DSL-Flat) bin ich seit über einem Jahr bei Freenet. Freenet hat sehr günstige Tarife und 60MB für die Homepage inclusive. Freenet hat für mich die Ummeldung erledigt. Hat alles reibungslos geklappt! Abrechnungsfehler und Pannen technischer Art gab es bisher nicht, was ich zu T-Online nicht sagen kann. Drei mal hatte ich keine Verbindung zum Internet mehr. Die Telekom mußte jedesmal einen Reset durchführen. Das Problem dabei war, dass ich in allen drei Fällen bei der Hotline stets in einer unendlichen Warteschlange landete und und immer wieder entnervt aufgab. Auf wiederholte Faxe wurde nicht geantwortet. Somit wurde die DSL-Anbindung zweimal nach zwei Tagen und einmal erst nach vier Tagen wieder hergestellt. Ich habe von diesem Laden und ihrem nicht vorhandenen Service die Nase gestrichen voll!
 
  • #7
mit lycos habe ich bis jetzt auch keine wirklichen probleme. das wechseln ist ziemlich einfach. wenn du schon dsl hast und lediglich einen anderen anbieter beauftragst, brauchst du nur neue zugangsdaten und fertig. wie schon erwähnt: t-online e-mail kannst du dann nicht mehr nutzen. dafür hast du bei lycos, wie bei freenet auch, webspace für die internetseite.
nachteil bei lycos: bei fragen musst du eine 12 cent pro minute hotline anrufen, du bekommst deine rechnung nur online und ich hatte am anfang arge probleme, überhaupt eine rechnung zu bekommen.
 
  • #8
Ich habe mir sagen lassen, das die billig Anbieter bestimmte Ports (Esel Ports etc.) sperren und deswegen weniger Traffic haben und deswegen niedrigere Preise haben können.

Aber wer wirklich eine Alternativanbieter zur Telekom hat, für das Angebot DSL 2000 mit FLAT, soll doch das Angebot per Hyperlink alen offen legen :)

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@Sirius:

Wenn du den DSL Zugang bei der Deutschen Telekom AG hast, hast du übrigends ein Recht auf eine Entstörzeitraum von 8h.

Was ich noch zu dem Reseten des DSL Ports sagen kann, das ist die Standard vorgehensweise bei einem DSL ausfall. So kann sicher sein, das der Fehler nicht bei der Telekom, sondern beim Kunden liegt.

Außerdem haben Freenet etc. benutzen die Leitungen der Telekom und so ist doch das Spiel das gleiche bei einem absturz des DSL Ports oder irre ich mich da?

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  • #9
@Keks18

Freenet nutzt nicht wie einige andere DSL- Anbieter den Backbone der Deutschen Telekom. Vielmehr verfügt Freenet über ein eigenes Glasfasernetz, welches ständig ausgebaut wird. Vom Hausanschluß der Telekom fließen die Daten an eine von über 50 Schnittstellen, von wo aus sie dann dem Freenet- Backbone übergeben werden. Im Übrigen gibt es bei Freenet im Gegensatz zu Anbietern, die beispielsweise den Backbone von Telefonica (Strato) nutzen, keine Portsperren, Speedlimit od. dergleichen. eMule, Kazaa & Co. laufen auch nach mehreren Tagen Dauerbetrieb ohne jede Bremse. Eine Einschränkung ist natürlich die dabei erforderliche Wiedereinwahl nach 24 Stunden - aber das ist ja überall so.
Zu dem dreimaligen Reset: Du hast natürlich recht, im Prinzip kann mir das auch bei Freenet passieren. Nur, es ist noch nicht passiert!. Ich führe das auf die im Vergleich zur Telekom modernere Technik von Freenet zurück.
Zu Deiner Bitte nach Links zu günstigen Alternativanbietern: Schau doch auch mal bei 1&1 oder GMX (Backbone: beide Deutsche Telekom). Mit Freenet gehören alle drei Anbieter sowohl leistungsmäßig als auch kostenmäßig zur Spitzengruppe. Das bestätigen alle entsprechenden Testberichte. Wenn Du von Freenet etwas anderes hören solltest, dann sind das Berichte und Erfahrungen aus Zeiten, wo es bundesweit nur eine einzige Schnittstelle Telekom/Freenet gab (Jeder ist mal klein angefangen).
 
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