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Olaf3
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ich habe eine grundsätzliche Frage zur Dateienverwaltung unter XP [hier: Professional u. Home] bei Einsatz von Daten-CDs (Dateisystem CDFS). Ziel ist es, eine Arbeitsweise der Dateienverwaltung wie mit Disketten (Dateisystem FAT) zu erreichen. Ist dies überhaupt möglich? Bei CD-Dateien werden - im Gegensatz zum Schreibvorgang auf Disketten - die Dateieigenschaften Erstellt am u. Geändert am stets mit der Zeitangabe des Brennzeitpunktes überschrieben (Ist der Schreibschutz aufhebbar? Standard bei Versuch: Zugriff verweigert). Sogar bei bereits auf der CD vorhandenen, nicht beim Schreibvorgang betroffenen Ordnern werden diese Daten geändert! Dies ist jedoch bei der Dateienverwaltung einfach unzureichend! Jede auf CD gebrachte Datei wird als brandneu (also wie gerade erstellt) behandelt. Ist evtl. zur Lösung des Problems eine spezielle Brennsoftware unumgänglich? Sind Windows-Applications so konfigurierbar, dass Arbeit mit Daten-CDs komfortabel wie mit Disketten ist? Man kann durch heutige höhere Datenmengen auch nicht auf Disketten ausweichen. Wie kann man das Problem lösen? Auch bei Festplattendateien (Dateisystem NTFS) und Diskettendateien (Dateisystem FAT) wird bei Kopie eines Ordners dieser immer neu angelegt (Erstellt am u. Geändert am Schreibzeitpunkt). Ausnahme: Kopie der gesamten Diskette. Warum ist dies jedoch bei CD-Dateien auch auf Dateiebene der Fall?
Weiteres Problem: einzelne Dateien/Order können mit dem CD-Assistenten unter Windows XP nicht gelöscht werden (wieder Fehlerfenster), nur die komplette RW-CD.
Schönen Dank schon mal
Olaf
Weiteres Problem: einzelne Dateien/Order können mit dem CD-Assistenten unter Windows XP nicht gelöscht werden (wieder Fehlerfenster), nur die komplette RW-CD.
Schönen Dank schon mal
Olaf