- #1
K
kniepbert
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Moinsen Leutz,
ich trage in meinem ersten Beitrag gleich mal ein kniffliges Problem an euch heran.
Problem ist, dass bei einer Workstation ein Beamer mit angeschlossen ist. Nun kann es sein, dass beim Hochfahren dieser Beamer noch nicht angeschaltet ist und somit vom Treiber nicht erkannt wird.
Ich möchte jetzt (wie es z.B. unter Linux möglich ist) Windows fest vorschreiben welche
Ausgabe (analog/digital/aus) an den Anschlüssen gemacht werden soll.
Suche nun schon eine ganze Weile in den weiten des Netzes.
Hintergrund: Anwender schreien Hilfe, Hilfe, wenn sie den Beamer nachträglich anstellen, der Bildschirm jedoch dann nciht auf den Beamer geklont wird.
Workaround wäre theoretisch eine Batch-Datei welche das Clonen einstellt. z.B. für einen Digital- und Analog-Monitor:
Ich möchte es jedoch wie erwähnt hart vorgeben, so dass das Signal auch anliegt, wenn kein Monitor angeschlossen ist, bzw. selbiger nicht angeschaltet ist.
Any hints?
ich trage in meinem ersten Beitrag gleich mal ein kniffliges Problem an euch heran.
Problem ist, dass bei einer Workstation ein Beamer mit angeschlossen ist. Nun kann es sein, dass beim Hochfahren dieser Beamer noch nicht angeschaltet ist und somit vom Treiber nicht erkannt wird.
Ich möchte jetzt (wie es z.B. unter Linux möglich ist) Windows fest vorschreiben welche
Ausgabe (analog/digital/aus) an den Anschlüssen gemacht werden soll.
Suche nun schon eine ganze Weile in den weiten des Netzes.
Hintergrund: Anwender schreien Hilfe, Hilfe, wenn sie den Beamer nachträglich anstellen, der Bildschirm jedoch dann nciht auf den Beamer geklont wird.
Workaround wäre theoretisch eine Batch-Datei welche das Clonen einstellt. z.B. für einen Digital- und Analog-Monitor:
Code:
rundll32.exe nvcpl.dll,dtcfg setview 0 clone DA AA
Any hints?