XP verliert des öfteren die Sytemwiederherstellungseinstellungen

  • #1
T

tita10

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Um die Systemwiederherstellung zu gewährleisten genügt es nach meiner Ansicht nur das Systemlaufwerk zu
sichern. Ich weis nicht, warum Windows auch die anderen Laufwerke sichert.

Da der restliche freie Speicherplatz auf den anderen Laufwerken mitbestimmend für das Systemlaufwerk ist (wird dieser zu gering veringert dies die Anzahl der möglichen Systemwiederherstellungspunkte selbstständig ohne Warnung im schlechtesen Fall bis auf Einen). Also würde sich aus aus diesem Grund empfehlen diese zu deaktivieren.

Nun kommt es bei mir vor, dass nach Anschluss oder Entfernen von Wechsellaufwerken diese Deaktivierung und damit Sytemwiederherstellungspunkte verloren gehen.

Ist dieses Verhalten bekannt und was kann man dagegen machen?
 
  • #2
wenn du wechseldatenträger einsetzt, werden die nach dem wechsel wieder in die überwachung übernommen, da windows der meinung ist, daß das eine neu und zu überwachende platte ict. bei fest eingebauten platten die du deaktiviert hast, bleibt das auch so. und hier mal ein artikel über das verhalten der wiederherstellung wenn wenig speicherplatz auf den laufwerken, vor allem auf dem systemlaufwerk vorhanden ist. und noch eins muß mann wissen: die wiederherstellung löscht selbständig daten nach dem fifo prinzip, die wiederherstellungspunkte werden auch nur maximal 90 tage vorgehalten, wiederherstellungspunkte kann man auch über die datenträgerberinigung löschen. und die wiederherstellung ist kein echtes backup oder immage, es wird nur der systemstatus und einige lebenswichtige dateien gesichert ...

greetz

hugo
 
  • #3
hp schrieb:
wenn du wechseldatenträger einsetzt, werden die nach dem wechsel wieder in die überwachung übernommen, da windows der meinung ist, daß das eine neu und zu überwachende platte ict. bei fest eingebauten platten die du deaktiviert hast, bleibt das auch so. und hier mal ein artikel über das verhalten der wiederherstellung wenn wenig speicherplatz auf den laufwerken, vor allem auf dem systemlaufwerk vorhanden ist. und noch eins muß mann wissen: die wiederherstellung löscht selbständig daten nach dem fifo prinzip, die wiederherstellungspunkte werden auch nur maximal 90 tage vorgehalten, wiederherstellungspunkte kann man auch über die datenträgerberinigung löschen. und die wiederherstellung ist kein echtes backup oder immage, es wird nur der systemstatus und einige lebenswichtige dateien gesichert ...

greetz

hugo

Vielen Dank hugo

es ist mir schon klar, dass bei wenig Speicherplatz dieser Effekt auftritt. Aber dass er die Einstellungen überschreibt bei Benutzung von Wechselplatten ist meines Erachtens nicht korrekt. Das Problem tritt nicht immer auf.




Hier auch noch eine Diskussion dazu, komme aber mit der nicht klar

Eine Möglichkeit dies besser zu kontrollieren, wäre wenn man bei Systemstart das Fenster der Einstellung für die Systemwiederherstellung anzeigen könnte.

Wen könnte man da fragen ob es so eine Möglichkeit gibt?

*Zitat korrigiert*
 
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