- #1
K
Kazeerulaz
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Hallo zusammen
Zurzeit arbeite ich an einem Projekt zur Ablösung unserer alten Backup Loaders DLT7000.
In Frage kämen für mich SDLT320 und LTO-2 Multi Loader
Nun hab ich mal unsere Backupzeiten untersucht und mit den Herstellerangaben verglichen. Die Schreibgeschwindigkeit ist um ein vielfaches kleiner als die Herstellerangaben.
Habe auch ein Einzeldrive SDLT320 im Einsatz mit dem ich nur knapp doppelt so schnell backupe wie mit den alten dlt7000 (dlt4)
Auf die letzten Wochen verteilt ergibt sich bei mir eine mittlere Schreibgeschwindigkeit von
DLT7000 :
12GB / h mit Hardwarekomprimierung
Gemäss Herstellerangaben sind 18GB bzw 36GB /h komprimiert möglich.
SDLT320:
21 GB /h mit Hardwarekomprimierung
Gemäss Herstellerangaben sind 57GB bzw 115 GB /h komprimiert möglich.
Mir ist schon klar das die Herstellerangaben den optimalen Fall von 2:1 Komprimierung sind und in der Praxis sowieso nie erreichbar sind. Aber das ich noch nicht mal annähernd so schnell bin wie möglich macht mich schon nachdenklich, da ich mich frage ob es mir wirklich auch mehr Speed bringt falls ich auf LTO 2 umsteigen sollte mit 108/216 GB /h nach Herstellerangaben.
Die Backupgeräte sind via SCSI zentral an einem Server angeschlossen aufdem Veritas BackupExec läuft.Der Zentrale Server holt sich die Daten von ca. 25 Remoteserver die alle via ein separates Netz (100/half) angeschlossen sind. Switchauslastung liegt unter 50%.
Ist dieser hohe Verlust evtl. durch die Aufbereitung der Daten zu erklären. Je nach Server laufen auf diesen verschiedene Veritas Optionen wie .z.b OFO Agent, SQL oder Exchange Agent.
Hat jemand von euch eine ähnliche Konstellation? Was habt ihr so für Durchsatzraten?
Zurzeit arbeite ich an einem Projekt zur Ablösung unserer alten Backup Loaders DLT7000.
In Frage kämen für mich SDLT320 und LTO-2 Multi Loader
Nun hab ich mal unsere Backupzeiten untersucht und mit den Herstellerangaben verglichen. Die Schreibgeschwindigkeit ist um ein vielfaches kleiner als die Herstellerangaben.
Habe auch ein Einzeldrive SDLT320 im Einsatz mit dem ich nur knapp doppelt so schnell backupe wie mit den alten dlt7000 (dlt4)
Auf die letzten Wochen verteilt ergibt sich bei mir eine mittlere Schreibgeschwindigkeit von
DLT7000 :
12GB / h mit Hardwarekomprimierung
Gemäss Herstellerangaben sind 18GB bzw 36GB /h komprimiert möglich.
SDLT320:
21 GB /h mit Hardwarekomprimierung
Gemäss Herstellerangaben sind 57GB bzw 115 GB /h komprimiert möglich.
Mir ist schon klar das die Herstellerangaben den optimalen Fall von 2:1 Komprimierung sind und in der Praxis sowieso nie erreichbar sind. Aber das ich noch nicht mal annähernd so schnell bin wie möglich macht mich schon nachdenklich, da ich mich frage ob es mir wirklich auch mehr Speed bringt falls ich auf LTO 2 umsteigen sollte mit 108/216 GB /h nach Herstellerangaben.
Die Backupgeräte sind via SCSI zentral an einem Server angeschlossen aufdem Veritas BackupExec läuft.Der Zentrale Server holt sich die Daten von ca. 25 Remoteserver die alle via ein separates Netz (100/half) angeschlossen sind. Switchauslastung liegt unter 50%.
Ist dieser hohe Verlust evtl. durch die Aufbereitung der Daten zu erklären. Je nach Server laufen auf diesen verschiedene Veritas Optionen wie .z.b OFO Agent, SQL oder Exchange Agent.
Hat jemand von euch eine ähnliche Konstellation? Was habt ihr so für Durchsatzraten?