Dauernd online nach Bootvorgang?

  • #1
M

maura

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Hallo,

mich stört es, dass mein PC dauernd online ist nach dem Booten. Wenn ich längere Zeit am PC arbeite, um Filme zu schneiden o.ä., ist die Kiste die ganze Zeit online. Manchem User scheints nix auszumachen, bzw. viele finden es sicher auch richtig cool dauernd online zu sein, aber mich stört es.

Wunschvorstellung:
vor jeder Internetsitzung einloggen per Kennung & Kennwort, wie es zu Modemzeiten per DFÜ üblich war.
Wie stelle ich sowas ein? Bitte um Hilfe. Vielen Dank.

Mein System:
Xp sp2
Firewall ZA
Dsl 2000 Telekom
Router Speedport W501 V
Oder braucht Ihr noch weitere Infos?

Schönen Gruß
m.
 
  • #2
Entweder über Idle-Time oder Software, wie Router-Control oder durch de- bzw. aktivieren der NW-Verbindung.

Was auch immer dies bringen soll ::)
 
  • #3
Handbuch, ab Seite 26.
 
  • #4
Hallo

danke für die Tips.

Ja, die ewige Rückfrage Was es bringen soll. Habe ich oben doch schon erwähnt.....
rc habe ich mir gleich mal runtergeladen und werde es testen. Danke

Handbuch S. 26 habe ich auch schon gelesen und ausprobiert.
Hast Du den gleichen Router im Betrieb?
Wenn ich mir dann später den log ansehe stelle ich fest, dass sich die Kiste dauernd ein- & ausgeloggt hat. Los gehts nach dem Booten, da ich trotz Dauerverbindung Aus gleich mal online bin. Ich werde auch nie nach der Authentifizierung gefragt. Komisch oder? Muss ich noch was einstellen.
 
  • #5
es gibt möglicherweise etliche Programme auf deinem Rechner, die aus vernünftigen Gründen eine Verbindung ins Internet aufbauen wollen; Virenscanner, z. B. oder div. Firewalls, Spyware-Programme, Email-Clients, Fehlerberichterstattung... nicht zu vergessen, etliche Datensammler und -versender. Das bloße Öffnen eines Internet-Explorers kann schon Einwählen.

Denen muss allen gesagt werden, dass sie das nicht dürfen.

Die Lösung für dich ist nicht ein Router, sondern ein Modem. Wie z. B. das Teledat 331 LAN. Gibt's billig bei eBay. Und funktioniert noch nach der alten Methode. Und das lässt sich einfach ausschalten.
 
  • #6
Verbiete alle Programmen zu telefonieren. Klappt bei mir wunderbar. Das erste Programm, was bei mir eine Verbindung aufbaut, ist Opera. Weil ich es will.
Windows-Updates weist mich auf Updates nur hin, mehr nicht.

Ansonsten Auto-Updates ausschalten. Ein Virenchecker muß nicht jeden Tag Updates holen.
Philips-DVD-Brenner z.B installieren ein Tool, um täglich nach Firmware zu suchen. :knuppel2:
 
  • #7
Ein Virenchecker muß nicht jeden Tag Updates holen.
DAs ist ja mal ne geile Antwort.

Da bin ich fast sprachlos.

Wenn meiner dies nicht tun würde, dann würde ich ihn schnellstmöglich gegen ein Programm austauschen dass dieses unterstützt.

Die Lösung für dich ist nicht ein Router, sondern ein Modem. Wie z. B. das Teledat 331 LAN. Gibt's billig bei eBay. Und funktioniert noch nach der alten Methode. Und das lässt sich einfach ausschalten.
Dies wäre dann sicherlich auch eine Möglichkeit um den Komfort abzustellen.
 
  • #8
DAs ist ja mal ne geile Antwort.

Da bin ich fast sprachlos.
Auf welchen Seiten und wie bewegst du dich, das bei dir permanent diese Gefahr besteht.

Ich könnte meinen sogar löschen. Mache ich aber nicht, da auch mal andere Personen am Rechner sind.
 
  • #9
@heinrich
Danke für den TIp mit dem Modem. Werde den Vorschlag unterbreiten.
Und auch mal Online Control (von der Cd) und Routercontrol testen. Vielleicht hilfts ja auch schon.
Mein Freund hat sich das Paket bei T. geholt und wurde nicht aufgeklärt, um was es sich da handelt. Die Kiste hat ja tolle Funktionen, mit Internettelefonie und co. . Aber wir brauchen das ganze Zeugs einfach nicht. Lan Kabel und fertig ist (nach einwahl) . Antennen gehörten mal aufs Dach, aber doch nicht neben den Schreibtisch .)

Ja, mit tcpview sehe ich wer da alles lauscht. Vieles verstehe ich, ABER ich will internet'n wann ich es will, wie es zu DFÜ-Zeiten war und nicht wann es mir die Kiste vorschreibt, also nach dem Booten und dann evtl den ganzen Tag, wenn die Kiste mal durchläuft. Das Angriffspotenzial ist schon groß genug.

@nokiafan
alles schon gemacht. Bevor ein Prog online geht/gehen will. Bei mir gehts nicht mit dem Browser los mit online, sondern gleich nach dem Booten. Siehe oben. Und das nervt.
Ja, mein Brenner wollte auch gerne täglich nach neuer Firmware suchen, also wirklich. Nettes feature, aber nix für mich. Lieber per Hand checken.
Nee, was das angeht bin ich sicher schon fort-geschritten. Dieser Daueronlinezustand beim meinem Kumpel (pc-Neuling) auf der Kiste machte mir Sorgen.
 
  • #10
Ich könnte meinen sogar löschen

Und warum gibst Du dann nicht gleich diesen Hinweis?
Dann spart sich sich auch noch das Konfigurieren..

Du hast aber schon gelesen, was der Threadstarter geschrieben hat, oder?

Was und wo ich mich im Internet bewege, gehört sicherlich hier nicht hin.
Und auch ich bin der Meinung, das ein AV-Programm nur dazu dient meine Unzulänglichkeiten auszubügeln.
Gut wenn man es dann hat.

Da die Schädlinge sowieso schon einen Vorsprung haben, sollte das AV-Programm sich halt schnellst möglich aktualisieren. IMHO.
Sonst braucht man es nicht. Unötiger Verbrauch von Resourcen ;)

Das Angriffspotenzial ist schon groß genug.
Dafür gibt es doch NAT und CO. incl. Stateful Inspection Firewall (SIF), Stateful Packet Inspection (SPI) oder Stateful Packet Firewall (SPF)
Damit ist man im Internet sicherer unterwegs als mit einem Modem.
 
  • #11
Sieh nach, was im Autostart ist. Viele Programme tragen sich als Dienst ein. Auch dort nachsehen.
Wie ist Windows-Update eingestellt? Schalte es probeweise aus.

Stelle im Router ein, daß er z.B nach 5 Minuten trennt.
 
  • #12
@nokiafan:
Ich halte deine Aussage für potenziell gefährlich - niemand will dir absprechen, dass du weisst, auf welchen Seiten du dich bewegst, aber wer sagt dir, dass diese Seiten sauber sind?
Der Download-Server von ASUS btw wurde schon mehrfach gehackt und verteilte brav Trojaner - ohne aktuellen Virenscanner wären sicherlich tausende von Usern, die nur mal ein Update von einer offiziellen Herstellerseite laden wollten, mit dem Trojaner infiziert worden.

Nur ein Beispiel dafür, dass ein Virenscanner, der sich mind. täglich automatisch aktualisiert, heute absolute Pflicht ist.

Gruss
twoday
 
  • #13
Zum Thema:
Ein Router ist nunmal dafür da, den Internetzugang (bzw. den Zugang zu fremden Netzen) bei Bedarf ohne Nachfrage herzustellen. Mit Tools wie RouterControl oder der schlichten UPnP-Unterstützung mancher Geräte gibt es zwar rudimentäre Möglichkeiten, dieses natürliche Verhalten eines Routers zu ändern, aber letztenendes ist es ja nicht Sinn und Zweck der Übung.

Bleiben dir zwei Möglichkeiten: Der Rückschritt zum Modem mit all den damit verbundenen Gefahren und Notwendigkeiten oder dem Einsatz einer Desktop-Firewall, die bei jeder Anwendung, die online gehen will, brav Meldung macht und um Erlaubnis bettelt. Aus Erfahrung kann ich dir aber jetzt schon sagen, dass dir genau das nach drei Tagen so auf den Keks geht, dass du sowieso immer auf Zulassen klickst. Und damit erübrigt es sich dann auch schon wieder.

Gruss
twoday
 
  • #14
Der Download-Server von ASUS btw wurde schon mehrfach gehackt und verteilte brav Trojaner
Und die Trojaner stecken in den Archiven der Software?

Einsatz einer Desktop-Firewall, die bei jeder Anwendung, die online gehen will, brav Meldung macht und um Erlaubnis bettelt. Aus Erfahrung kann ich dir aber jetzt schon sagen, dass dir genau das nach drei Tagen so auf den Keks geht,
Wieviele solche Programme hat man durchschnittlich. Zwanzig Mal wäre ja noch in Ordnung.
 
  • #15
nokiafan schrieb:
Und die Trojaner stecken in den Archiven der Software?
Jein - schon der Aufruf der Website kann Schadcode enthalten, der dann z.B. nen kleinen Trojaner herunterlädt, der wiederum weiteren Schadcode nachlädt usw. Von all dem bekommst du ohne aktuellen Virenscanner nix mit. Und welche Möglichkeiten aktuelle Schadsoftware hat, sollte bekannt sein - bis hin zum Rootkit, dass deinen BS-Installation in ne virtuelle Maschine verschiebt und deine Hardware für seine eigenen Zwecke benutzt.

Wieviele solche Programme hat man durchschnittlich. Zwanzig Mal wäre ja noch in Ordnung.
Naja, wer schonmal ne Desktop-Firewall betrieben hat, weiss, das gerade am Anfang, in der Lernphase weit mehr als zwanzig Popups aufgehen, die dann teilweise auch noch recht unverständlich sind, weil svchost.exe eine Internetverbindung anfordert. Um herauszubekommen, welcher Prozess da nun wirklich hinter steckt, musst du schon weitere Programme wie z.B. ProcessExplorer bemühen.

Davon abgesehen möchte der Fragesteller seine Firewall aber gar nicht lernen lassen, welcher Prozess denn Verbindungen aufbauen darf, er will das ja vielmehr für jeden Prozess selbst steuern - und dan kommt die Firewall an ihre Grenzen: Verbietet er einem Prozess permanent den Verbindungsaufbau, fragt die Firewall nicht mehr nach und unterdrückt den Aufbau stillschweigend. Schlecht, wenn das genau der Prozess für das Update des Virenscanners war....
Ergo würde in diesem Fall der User permanent auf das nächste Mal wieder fragen klicken und das würde zumindest mir deutlich auf den Zeiger gehen.

Gruss
twoday
 
  • #16
Hallo, da bin ich wieder. Vielen Dank für die ganzen Beiträge.

Also, der PC ist leider nicht von mir, ich habe ihn nur nach Dsl-Problemen hergerichtet. Selbst bin ich seit über 10 Jahren im web unterwegs und habe immer ZA, Outpost oder Kerio plus OnlineVirenscanner u.ä. in Gebrauch. Mir sind Geräte/Funktionen wie Router, lernende Firewall mit ihren Regeln, svchost, Autostart-Ordner, phone-home-Programme, Xp-Dienste, Malware und Co. schon geläufig. Leider ist mein Bekannter Anfänger, was diese Sachen angeht. Ich habe ihm ZA installiert und die Lernfunktion mit den aufpoppenden Fragen nach web-Zugriff in den kommenden Tagen erklärt. Damit kommt er klar. Das ist also kein Problem und auch nicht meine Anfrage. Es geht NUR um das WIE des Webzugriff. Eine Flatrate ist ja ok, aber ich sehe keinen Grund für diese Art Standleitung, wenn sie nicht gebraucht wird und wieso kann er sich nicht einfach per DFÜ ins web einwählen, wenn er ins web möchte, um emails abzurufen und ein bisschen zu surfen??? Sitze ich das ganze W'ende am Videoschnitt und bin dabei dauernd online. Toll, was solln das? Könnte ich eine eMail verpassen oder eine heiße icq-message? In meinen Augen ist so eine Standleitung für den einfachen User (eMail & web'n) der absolute nonsense. Am besten noch mit diesem Wlan-Quatsch im mehrstöckigen Wohnhaus mit diesen utopischen Reichweiten/Durchsatzraten, die niemand schafft. Die einschlägigen Foren sind doch voll mit Problemen. Klar, die Unternehmen sind auf Standleitung angewiesen und mancher Dauer-Surfer auch. Aber darum geht es mir hier ja gar nicht und jeder soll ja auch glücklich werden auf seine Art.
Sondern es ging einfach ums Internet per DFÜ oder anderer Einwahlsoftware mit der o.g. Ausstattung.

Fakt ist nun:
Der unwissende Kunde hat etwas verkauft bekommen (Router), was er eigentlich nicht braucht(e). Einen Router habe ich selber nicht in Gebrauch, sondern surfe mit der Teledat 300 durchs web, nachdem ich mich per DFÜ einwählen durfte. Klappt alles prima. Und das war auch hier mein Wunsch. Ne Standleitung ist mir einfach nicht geheuer, auch wenn es gerne immer wieder behauptet wird, dass es mit dem Router sicher wäre. Schließlich ist jeder Rechner zu knacken, wie die Fachleute hinter vorgehaltener Hand immer wieder bestätigen und stundenlang soll die IP auch nicht auf dem Präsentierteller stehen. Wenns notwendig ist schon, aber danach dann nicht mehr. So einfach.
Und die ganzen Sachen wie Nat, Sif, Spi, Spf & Co sind für mich auch eher Neuland. Bis jetzt weiß ich, die Nat ist zB gar keine Firewall, obwohl oft damit geworben wird und rel sicher ist auch nur eine hardwarebasierte Firewall mit Linux.

Gelernt habe ich nun, dass wohl ein Modem her muss. Danke für den Tip mit dem Teledat 331 LAN. Das ist ein Versuch wert.

Software
OnlineControl scheint den Router nicht zu unterstützen, da die nicht miteinander kommunizieren. Sehr schade, klang vielversprechend das Programm.
RouterControl läuft dagegen, aber überzeugt mich nicht. Wenn ich den Verkehr stoppe, per Schalter oder Zeitlimit (Router), bin ich sofort wieder online, sobald ich den Browser starte. RouterControl wird erst gar nicht gefragt, er darf nur den neuen Online-Zustand melden. Wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Praktisch wäre ja die Kennwortabfrage nach aktiver Abschaltung nach x Minuten. Kann DFÜ also wohl nicht, oder?
 
  • #17
Und was ist mit
schau schrieb:
oder durch de- bzw. aktivieren der NW-Verbindung.
???
Hift das auch nicht weiter?

Verknüpfung auf dem Desktop und los geht das fröhliche Trennen und Verbinden ;D
 
  • #18
Hallo

@schau mal
das durch de- bzw. aktivieren der NW-Verbindung habe ich (noch) nicht weiter verfolgt, da ich mir darunter (noch) nix vorstellen konnte. Das klang für mich ersteinmal umständlich. Klar, eine Verknüpfung. Das klingt einfach :1
Kann es hier grad aber nicht nachvollziehen, da falscher Pc. Sehe ich das richtig, dass ich dann mit der rechten Maustaste nur auf die Verknüpfung klicken und de- & aktivieren brauche? Das wäre ja einfach und genau die gesuchte Funktion.

@all
Ähem, sehe ich das richtig, dass Ihr alle mit Router dann gar keine DesktopFw mehr am laufen habt? :-\
OK, in unserem speziellen Fall werde ich sie aber wohl belassen
 
  • #19
Ein wenig Aufklärung tut sicher gut:
Da die ISP-Zugangsdaten fest im Router hinterlegt sind, damit dieser eben einfach bei Bedarf eine Verbindung herstellt, besteht vom PC aus (fast) keine Möglichkeit, eine Kennwortabfrage vor Verbindungsherstellung zu erzwingen, da der PC vom eigentlichen Verbindungsaufbau ja gar nix mitbekommt. Dass man das mit div. Tools monitoren kann, hast du ja bereits festgestellt, aber ein echtes Eingreifen ist so nicht möglich.

Eventuell und sofern es der Router unterstützt, könnte man auf UPnP zurückgreifen und den Router darüber steuern, allerdings halte ich von diesem Protokoll gar nix und kann auch nicht sagen, ob man dort eine Kennwortabfrage erzwingen kann. Da die Implemtierung von UPnP meist sehr rudimentär ist, verursacht es meist mehr Probleme als Nutzen.

Deine Logik, nicht permanent online zu sein, kann ich durchaus nachvollziehen, aber sieh es einfach als gegeben an: So ist nunmal der aktuelle Stand der Technik. Der Rechner (bzw. der Router) geht online, wenn es nötig ist und legt nach einer vordefinierten Zeit wieder auf. Der Start des Browser bewirkt eigentlich immer das Herstellen einer Online-Verbindung, da er nach Updates sucht oder evtl. installierte Erweiterungen ihre Daten laden usw.
Viele Medieninhalte sind heute halt nur noch online verfügbar und solange eine flatrate vorhanden ist und man kein Kosten-Fiasko zu erwarten hat, sehe ich keinen Grund, warum der Router nicht online sein sollte.

Die Gefahr, das ein Rechner hinter einem Router von extern gehackt oder ausspioniert wird, ist (Virenfreiheit der Maschine vorrausgesetzt) so verschwindend gering, das man darüber kaum eine Statistik finden wird. Grund hierfür ist NAT, dass du ja selbst schon erwähnt hast.

NAT => Network Address Translation
NAT sorgt dafür, dass alle Anfragen von Rechner, die sich hinter dem Router befinden, nach aussen mit der IP-Adresse des Routers auftauchen und somit kein Rückschluss darauf möglich ist, welcher Rechner da nun zugreift. Umgedreht ist der Router mit seiner IP-Adresse das einzige Gerät, das im Internet auftaucht, die Rechner sind -im Gegensatz zu einer DF-Verbindung- nicht zu sehen und auch nicht direkt ansprech- bzw. angreifbar. Evtl. Angriffe auf den Router, die bei einem Windows-System Wirkung zeigen würden, prallen so einfach am Router ab.
Daher wird NAT von vielen Herstellern auch als Firewall-Funktion verkauft, auch wenn es per se keine ist.

Und was deine hardwarebasierte Firewall mit Linux betrifft:
Ein Router ist im Prinzip nix anderes, das Betriebssystem, mit dem er läuft, könnte sogar ein Linux sein.....

Um mal zum Schluss zu kommen:
Wenn der Router bleiben soll, musst du damit leben, dass die Verbindung eben hergestellt wird, wenn irgendeine Software sie anfordert. Willst du zurück zur DFÜ-Verbindung, gehst du imho ein hohes Risiko, denn Desktop-Firewalls sind meist so schlecht konfiguriert (konfigurierbar), dass man sie auch weglassen könnte.

Gruss
twoday
 
  • #20
Sehe ich das richtig, dass ich dann mit der rechten Maustaste nur auf die Verknüpfung klicken und de- & aktivieren brauche?

Korrekt ;)

Ähem, sehe ich das richtig, dass Ihr alle mit Router dann gar keine DesktopFw mehr am laufen habt?
Der Router block unverlangte Verbindungen von aussen ab, deswegen ja bei z. B. Filesharing das sogenannte Portforwarding, die Weiterleitung.
Desktop-FW kontrollieren die lokalen Programme und können so diese daran hindern mit externen Stellen zu kommunizieren.
Desktop-FW müssen aber entsprechend konfiguriert werden und erfordern IMHO ein kleines bisserl Wissen über die Kommunikationswege und Protokolle der Rechenknechte.
Also ist aus meiner Sicht eine Mischung empfehlenswert, vorausgesetzt man beschäftigt sich mit der Materie.
In der Regel sollte aber für einen normalen User die interne FW-Lösung von Windows XP ausreichen, vorausgesetzt er arbeitet auch mit diesem OS.

Und zu ZA kann ich nichts, aber auch wirklich nichts positives sagen/schreiben.

FAzit von mir
Ohne Router kein Internetzugang ;)

Den Rest hat twoday ja schon geschrieben.
 
Thema:

Dauernd online nach Bootvorgang?

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