Defragmentieren

O&O Defrag (obs erschwinglich ist oder nicht mit 50Euro liegt bei dir)

Ich kenne noch das Diskeeper. In der Schweiz kostet die Professional Vollversion an die 90 Franken.
Wäre aber ein super cooles Tool.

Ich kenne und nutze seit fünf Jahren das Defragmentier-Tool Speed Disk - ein Teil der Norton Utilities (Fa. Symantec), die in den Norton SystemWorks integriert sind, ein Softwarepaket mit verschiedenen Tools zur Instandhaltung des Systems.
Speed Disk dürfte dabei das beste Tool der Utilities-Sammlung sein.

Allerdings kostet die Vollversion von Norton SystemWorks 2005 schlappe 79,90 Euro.

Gruß
Wolfgang

MVetsch schrieb:

Ich kenne noch das Diskeeper. In der Schweiz kostet die Professional Vollversion an die 90 Franken.
Wäre aber ein super cooles Tool.

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Des is ja quasi der in NT (ff.). Also den noch hinzu kaufen ist IMHO Geldverschwendung. SpeedDisk ist unter Win9x klasse, unter NT (ff.) eher nix. Wer unbedingt was hinzukaufen will (schade ums Geld), greift zum O&O-Defragger.

Danke!

Vielleicht auch noch was zum Anschauen (preislich besser als O&O Defrag):

http://www.mstsoftware.com/c_mst_defrag_d.aspx

Des is ja quasi der in NT (ff.). Also den noch hinzu kaufen ist IMHO Geldverschwendung. SpeedDisk ist unter Win9x klasse, unter NT (ff.) eher nix. Wer unbedingt was hinzukaufen will (schade ums Geld), greift zum O&O-Defragger.

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Naja, ich hatte damals den Diskeeper auf NT 4.0 laufen und hatte damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Darum denke ich, dass der neue Diskeeper auch gut ist. Ausprobiert habe ich ihn allerdings nicht. Deswegen muss ich mich auf die Aussagen anderer verlassen.
Wollte ja auch nir nen Tip abgeben :


Quoting repariert

Wenn offensichtlich die Bereitschaft besteht, rund 70 - 100 Euro für ein Defragmentiertool auszugeben, dann frage ich (hoffentlich verständlicherweise): Warum wird nicht die in Windows enthaltene Defragmentierung verwendet? Taugt die evtl. wenig oder nichts?

Diese Frage mag dem Einen oder Anderen unverständlich erscheinen. Ich stelle sie trotzdem. Vielleicht findet sich ja jemand, der die Unterschiede der einzelnen Tools mal etwas deutlicher erklärt.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Antwort nicht nur mich interessiert.

carsten10 schrieb:

Der Grund, aus dem ich die Frage gestellt habe: Ich möchte die Möglichkeit haben, Dateien an eine bestimmte Position auf der Festplatte zu schieben, z.B. die Systemdateien an den Anfang der Platte, weil die zuerst und am Häufigsten gebraucht werden.

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du kennst dich aber mit ntfs aus ... oder? u.u. haust du dir die mft kaputt, da die ja bekanntlich gespiegelt ist und in der spiegel in der mitte des volumes angelegt ist. und den gewinn der performance durch deine maßnahme wirst du wirklich nicht messen können ...

@volkerj

das ms eigene defrag langt vollkommen aus ( es basiert ja auf dem diskeeper), ich setzte das auch auf w2k und w2k3 servern ein und bin zufrieden. die zusatzfeatures die die kommerziellen konkurennten bieten sind abzuwägen, ob man die braucht oder nicht...

greetz

hugo

@VolkerJ:

Wegen dem Tool SpeedDisk habe ich mir die Norton SystemWorks nicht zugelegt; das hatte anfangs (vor Jahren) andere Gründe, die jetzt unter Windows XP nicht mehr zum Tragen kommen.

Heutzutage kaufe ich die SystemWorks schon aus Gewohnheit.
Allerdings defragmentiere ich meine Partitionen ausschließlich mit SpeedDisk; das geht ein wenig schneller als mit der XP-Defragmentierung.

In Zukunft werde ich mir wohl nur noch den Virenscanner und die Firewall von Symantecs Norton-Tools zulegen, nicht aber die SystemWorks - schon deshalb, weil ich mit TuneUp Utilities 2004 arbeite.

Gruß

Wolfgang

PS: Die Norton SystemWorks 2005 Premier beinhalten:
- One Button Checkup (zur Erkennung und Behebung vieler PC-Probleme)
- SpeedDisk
- Norton Disk Doctor (Datenträgerprobleme untersuchen und reparieren)
- Norton WinDoctor (Überprüfung auf Windows-Probleme)
- Norton SystemDoctor (überwacht das System und liefert System-Infos; dieses Tool habe ich jedoch nicht installiert)
- UnErase Assistent (stellt gelöschte Dateien wieder her)
- Norton Antivirus
- Norton CleanSweep (zur Deinstallation nicht mehr benötigter Programme; zur Schnellreinigung - entfernt nicht mehr benötigte Dateien; entfernt WebBrowser-Plug-Ins und ActiveX-Controls; erstellt Sicherungskopien von Programmen)
- Norton CleanUp (findet und löscht Cookies, Cache-, Verlaufs- und temporäre Dateien und zeigt diese Dateien auch an)
- SystemOptimizer
- Process-Viewer
- Performance Test
- Connection Keep Alive
- CheckIt Diagnostics (erstellen von Diagnosen zur Hard- und Software-Leistung)
- Norton GoBack (zur Wiederherstellung des Systems zu einem definierten Zeitpunkt; habe ich nicht installiert)
- Norton Ghost 9 (Image-Programm wie DriveImage 7 oder TrueImage 7)

... wenn ich mir das so anschaue, ist es doch einiges, was Norton SystemWorks 2005 Premier so bietet. Ob das alles auch notwendig ist, ist eine andere Frage...

Hui - das wäre ja dann eine XP-Norton-Edition, wenn alles installiert würde..........würde ich Alpträume von bekommen

@wowische

also meiner meinung nach taugt der norton als sicherheitsprodukt wenig, drastisch ausgedrückt, eigentlich gar nichts ... ich hab jetzt ein jahr lang xp clients in dieser konstelation betreut (die user dürfen die laptops mit nach hause nehemen) und muß sagen: grausam, was da alles durchgelassen wird, trotz norton av und norton firewall und liveupdate. als vergleich kann ich den av von h+bedv nehmen, der auf unseren linuxservern die mails und downloads aus dem inetrnet überwacht, der war immer up - to - date wenn ein neuer virus oder wurm angekündigt wurde und konnte diese auch immer entfernen, was der norton auf den clients nicht immer konnte. symantec brauchte dafür meistens mehrer tage, war sogar beim letzten bösen wurm auf heise.de ein thema. und dafür verlangen sie auch noch viel geld. ich will dich nicht vom kauf abhalten, aber vielleicht zum nachdenken anregen ... es gibt inzwischen sehr gute freeware lösungen auf dem security bereich, die den sogenannten proffesionellen lösungen in gar nichts mehr nachstehn ...

greetz

hugo

http://www.wintotal.de/Software/index.php?id=2445
ist eine echte Freeware - ausprobieren! (Bei NTFS-Laufwerken)

Danke für dein statement, hp!

So langsam aber sicher erkenne ich bei mir eine innere Entfernung zu Norton, auch wenn NIS anscheinend noch immer das meist verkaufte Produkt in dieser Kategorie ist. (Steht jedenfalls in den PC-Magazinen)

Auch wenn das Thema hier nicht hingehört und schon oft durchgekaut worden ist:
Welchen Virenscanner und welche Firewall empfiehlst du mir (sowohl Freeware als auch Kostenpflichtiges)?

Gruß
Wolfgang

ist zwar offtopic, aber ich mach´s kurz:

1. surfverhalten brain 2.0
2. firewall: kerio 4.1.1
3. virenschutz: free-av von h+bedv
4. spy abwehr: spybot teatimer, pestpatrol
5. trojaner: trojancheck
6. popupblocker google-toolbar, google-filter
7. spamabwehr spamihilator mit allen plugins

alles überwachungsdienste die unter w2k und xp + sp2 laufen, dann noch alle sicherheitsrelevannten updates ... die einzige nicht freie software ist pestpatrol, den rest kannst du im downloadbereich runterladen ...

greetz

hugo

1. Surfverhalten: brain 2.0

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Zustimm
2. firewall: Sygate Personal

3. virenschutz: free-av von h+bedv

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Ok, kann man nehmen
4. spy abwehr: Adaware und Spybot sind schon ok (wenngleich die bei mir nie was finden)
5. trojaner: ein guter Virenscanner erkennt die eigentlich gleich mit
6. popupblocker: ein ordentlicher browser hat sowas integriert
7. spamabwehr: nix, vorsichtiger Umgang mit der Mailadresse und mehrere andere Adressen zum Veröffentlichen im Internet. Die können dann von mir aus zugemüllt werden bis oben hin.

Grüß Gott,

auch wenn NIS anscheinend noch immer das meist verkaufte Produkt in dieser Kategorie ist. (Steht jedenfalls in den PC-Magazinen)

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lies mal das statement in der aktuellen c't (vom letzten Freitag).
Danach sollte eigentlich keiner mehr NIS kaufen.
Aber wer liest schon c't?

Vielen Dank an hp und PCDFlocke für die Darstellungen.
Ich werde die Tools prüfen.

Spybot, Ad-aware und Popupblocker (in Mozilla) sind bereits vorhanden.

Wie meinst du das, hp: Ein Programm für's Surfverhalten?

Mit nur englischsprachigen Programmen kann ich leider nichts anfangen.

Ich lese c't, _solon_; allerdings nicht regelmäßig.
Aber warum sollte ich c't mehr Glauben schenken als anderen ähnlichen Magazinen?

Gruß
Wolfgang