Startprobleme bei Winz (64Bit)

  • #1
K

kschoeffel

Mitglied
Themenersteller
Dabei seit
17.06.2016
Beiträge
12
Reaktionspunkte
0
Natürlich ist Win7 gemeint

Hallo,

in letzter Zeit habe ich recht häufig Startprobleme: „Windows konnte nicht gestartet werden“.

Manchmal hilft die windowsinterne Starthilfe, aber nicht immer. Manchmal der bei Nichthilfe

der folgende Neustart von Windows.

Immer hat bis jetzt der Start im abgesicherten Modus mit folgendem Neustart geholfen.

Neue Hardware wurde nicht installiert, die Festplatte wurde fehlerfrei getestet.

Ist der Rechner dann gestartet, bleibt er ab und zu hänger, kann aber sofort wieder gestartetb werden.

Wer hat einen Tip?

Gruss K.S.
 
  • #2
Ein paar Daten zu dem Rechner wären nicht schlecht
 
  • #3
Daten Tower:

Betriebssystem Windows 7 Home Premium Home Edition

CPU Typ Intel Pentium III Xeon, 2800 MHz

Arbeitsspeicher 4096 MB

Grafikkarte RADEON X700 PRO (Microsoft Corporation - WDDM)ATI Display Adapter (128 MB)

IDE Controller Intel(R) ICH9R/DO/DH 6 Port SATA AHCI Controller – 2922

Festplatte SAMSUNG HD502IJ ATA Device

Netzwerkkarte 300Mbps Wireless USB Adapter (192.168.0.101)

Drucker HP Deskjet 1000 J110 series

Scanner USB-Geräte CanoScan LiDE 25

Obs wohl was bringt?
mfg K.S.
 
  • #4
Ist es ein 32- oder 64-bit-Windows ? CPU und Grafikkarte sind ziemlich schwach für Windows 7. Das war etwas für Windows 95. Heute sollte die CPU mindestens 2 oder besser 4 Kerne haben. Die Grafikkarte sollte 2 GB RAM haben (bei dir nur 128 MB). Diesen PC könntest Du benutzen, um ein Linux darauf zu installieren.
Du könntest Dir aber bei CSL einen Aufrüst-PC kaufen nur mit Mainboard incl. Soundkarte und Netzwerkkarte, CPU, RAM und Grafikkarte. In diesen Deine 500GB Festplatte einbauen und Windows 7 neu installieren. Von CSL bekommt man alle erforderlichen Hardware-Treiber für die aktuellen Windows-Versionen dazu. Um den PC schneller zu machen, könntest Du Dir für Windows noch eine schnelle SSD zulegen (mindestens 128 GB) und Deine 500er HDD als zweite Platte für die Daten usw. einbauen.
 
  • #5
Hallo,
64-bit-Windows.
Hier liegt wohl ein Mißverständnis vor. Ich will meinen Zweitcomputer, der übrigens seit Jahren in dieser Form zuverlässig arbeitete,
nicht auf oder umrüsten, sondern möchte nur, daß er, in dieser Form, wieder zuverlässiger arbeitet.
Die CPU hat übrigens 2 Kerne!
Gruss K.S.
 
  • #6
Auch wenn der Tipp gut gemeint ist wird der ausgegebene Fehler benötigt, welcher in der Ereignisanzeige oder Zuverlässigkeitsverlauf zu finden ist.
Das Dump-File wird zu groß sein um es auszuwerten, da i.d. Regel dieses von den Usern nicht gelöscht wird und m.E. entsprechend mehrere GB haben wird
 
  • #8
CPU Typ Intel Pentium III Xeon, 2800 MHz
Die CPU hat übrigens 2 Kerne!
das wird dann wohl kein p6 xeon sein, sondern eher die nachfolgegeneration; was aber an und für sich nicht so wichtig ist...

Das war etwas für Windows 95.
wohl eher nicht, mehr was für XP...
ohne aero design features sollte es dennoch lauffähig sein, afaik braucht man min. den ganzen AGP 8 bus für aero, und das ist dann alles in allem nicht so toll.
ziemlich inperformant seitens MS, aber das nur btw.

um minidumps im falle eines BSODs zu erstellen musst du folgendes machen:
windowstaste + r --> "control system" (ohne " " eingeben) --> enter --> erweiterte systemeinstellungen --> reiter erweitert, button: starten und wiederherstellen klicken --> unter "debuginformationen speichern" --> kleines speicherabbild (256kb) auswählen

btw, dort findet sich auch die option: "automatisch neustart durchführen"
es empfiehlt sich diese zu deaktivieren (haken entfernen). manchmal kann man auch schlicht anhand der stop-meldung auf die fehlerursache schließen.

zum "debuggen" benutzt man idR die debugging tools for windows (windbg). keine angst, da muss man meistens nicht viel debuggen, oft hilft ein einfaches !analyze nachdem man das entsprechende speicherabbild geladen hat.
da sieht man dann unter umständen von welchem treiber bzw. modul der BSOD augelöst wurde...

mit unter umständen meine ich, dass es nicht immer so klar ist, besonders wenn man mehrere diskdumps ausliest und feststellt, dass die fehler von verschiedenen geräten herrühren.

windbg gibts bei microsoft
Download the Windows SDK for Windows 7 and .NET Framework 4.0 from the following link



In the SDK installation wizard, select Debugging Tools and clear other components that you don’t want to install. Note that .NET Framework 4.0 also will be installed.
quelle:

und anleitungen findet man dort auch z.b.:
If WinDbg is already running and is in dormant mode, you can open a crash dump by selecting the File | Open Crash Dump menu command or pressing the CTRL+D shortcut key. When the Open Crash Dump dialog box appears, enter the full path and name of the crash dump file in the File name text box, or use the dialog box to select the proper path and file name. When the proper file has been chosen, click Open. [...]
Analyzing the Dump File

If you are analyzing a Kernel Memory Dump or a Small Memory Dump, you may need to set the executable image path to point to any executable files that may have been loaded in memory at the time of the crash.

Analysis of a dump file is similar to analysis of a live debugging session. See the Debugger Commands reference section for details on which commands are available for debugging dump files in kernel mode.

In most cases, you should begin by using !analyze. This extension command performs automatic analysis of the dump file and can often result in a lot of useful information.
quelle:
btw, symbole benötigst du idR eigentlich nicht um dumpfiles zu analysieren...

btw, dmp (dumpfiles | speicherabbilder) findet man ziemlich schnell wenn man folgendes macht:
windowstaste + r --> "%windir%" (ohne " ") --> enter --> F3 --> nach "*.dmp" (ohne " ") suchen...
[alternativ auch nach *.mdmp suchen]

und oft (nicht immer, aber meistens) kann man solche fehler im ereignisprotokoll sehen, erreicht man wie folgt:
windowstaste + r --> "eventvwr.msc" (ohne " " ) --> enter
die sind dann unter "windows-protokolle" --> "system" einsehbar...

Wer hat einen Tip?
naja, da sich dein system anscheinend aufhängt und so wie ich das verstanden habe nicht selbstständig neustartet, kann das uU an einer leeren mainboard batterie liegen (eine neue cr2032 ist relativ günstig).

oder an einer überhitzten komponente (cpu, northbridge oder gpu), dafür müsste man die temperaturwerte mal überprüfen und ggf die wärmeleitpaste erneuern und den kühlkörper und lüfter reinigen.

oder an einem sich so langsam verabschiedenden netzteil (soweit ich mich erinnere waren die älteren xeons ziemlich stromhungrig, wobei auch neuere noch ziemlich viel leistungsaufnahme haben; wird immerhin überwiegend als serverprozessor verwendet...); man kann sich da mal die spannungen anschauen die das netzteil abgibt und schauen wie warm das wird. sollte es heißlaufen ist das nie so wirklich gut.... ggf das netzteil wechseln.

oder im allerschlimmsten fall hast du dicke / aufgeplatzte kondensatoren auf dem mainboard (oder einer anderen komponente, z.b. graphikkarte).

aus der ferne ist sowas immer nur schwer zu beurteilen...
 
  • #9
Tipps von Iwog noch nicht ausgeführt (Zeit)

Daten:
2 Prozessorenkerne (Intel Core 2 Duo / 45 nm E7400 Stepping:RO)
Temp.: CPU 35-36 Grad Celsius, nicht übertaktet
Mainboard 41 Grad Celsius


Kurzer Zwischenbericht:

Kaltstart: der Rechner startet nach wie vor erst beim 2. Versuch (MS starten).

Uhrzeit und Datum stimmen. Also ist die Mainboardbatterie (CR2032) noch i.O.?

Der Rechner blockiert oft, aber unterschiedlich:

TV-Karte, Aufzeichnung und DVD-Herstellung funktionieren über lange Zeit,

ebenso Programme wie Irfanview samt Slideshow.

Avira Sytemprüfung blockiert nach kurzer Zeit, ebenso die Winduowsicherung und Systemabbild erstellen.

Avira update und die Prüfung kurzer Dateien laufen durch, bei der Prüfung langer Dateien oder ganzer Partitions: Blockade. Nach der Blockade läuft der Rechner ohne Probleme wieder an.

Die Übertragung kurzer Dateien (egal wohin) klappt, die Übertragung langer Dateien nicht.


Ist eine Aktualisierung der Treiber sinnvoll; welches Programm empfiehlt sich dafür?

Ist eine Aktualisierung der Treiber sinnvoll; welches Programm empfiehlt sich dafür?
 
  • #10
Temp.: CPU 35-36 Grad Celsius, nicht übertaktet
Mainboard 41 Grad Celsius
das ist aufjedenfall ok.

Uhrzeit und Datum stimmen. Also ist die Mainboardbatterie (CR2032) noch i.O.?
ja; idR schon.

Ist eine Aktualisierung der Treiber sinnvoll; welches Programm empfiehlt sich dafür?
meistens sind treiberaktualisierungen sinnvoll, dafür gibt es allerdings kein programm. man schaut halt bei den jeweiligen herstellern nach ob es für die hardware die man hat neue treiber gibt.
also chipsatz, audio (falls onboard soundkarte benutzt wird), etc beim mainboardhersteller.

Festplatte SAMSUNG HD502IJ ATA Device
die Festplatte wurde fehlerfrei getestet.
wenn du die mit hutil getestet hast, sollte das so stimmen.

du schreibst, dass du große dateien nicht kopieren kannst (systemabbilder nicht erstellen kannst. überhaupt das arbeiten mit großen datenmengen abstürze verursacht). vielleicht hilft es das ide kabel der festplatte mal zu tauschen.
allerdings hab ich da atm so meine zweifel.
eine dateisystemprüfung kann evtl auch nicht schaden ("chkdsk lw-buchstabe: /r")

was ich vor 3 tagen vergessen habe zu erwähnen war, dass uU auch der RAM defekt sein könnte.
man könnte also evtl. mal den RAM testen, dafür gibt es memtest
zum einen in der
und zum anderen als
Free or Professional

From V5 of MemTest86 the software is offered as a free edition, or as a paid for Pro edition.
und zwar

es kostet in keinem fall etwas, die "professional" version von memtest.com braucht man idR eigentlich nicht.
man sollte aber viel zeit mitbringen. ein testdurchlauf dauert je nach RAM und CPU schonmal so 2-4h.
auch kann man mit memtest sowas wie einen stabilitätstest machen, da das idR weiterläuft auch nachdem alle test abgeschlossen wurden (bzw. kann man es so konfigurieren); man kann, wenn man will, also den RAM 24h dauertesten. dabei sollten, wenn alles in ordnung ist, keinerlei fehler auftreten.

wenn ein fehler gefunden wird, kann es ziemlich tricky sein das defekte RAM modul zu finden.
man kann dann so vorgehen:
alle riegel einzeln testen.

es kann dann allerdings vorkommen, dass dann alle module einzeln fehlerfrei sind. dann liegt der fehler woanders (beim mainboard oder der cpu*)

man kann dann uU versuchen den RAM im singlechannel modus laufen zu lassen (ist aber nicht immer so möglich wie man sich das vorstellt), oder man regelt den takt des RAM herunter. sowas klappt aber nicht immer.

*wobei, wenn ich mich richtig erinnere, dürfte das in deinem fall eher unwahrscheinlich sein, da dein core2duo keinen integrierten memory controller hat. das hat AMD zu der zeit (als deine CPU aktuell war) gemacht und intel hat das afaik erst mit irgendwelchen prozessoren der i-reihe eingeführt; i7, wenn ich mich da nicht täusche...
 
  • #11
Die Festplatte wurde mit Sea Test für Windows von Seagate (die neuerdings auch für Samsung Platten zuständig sein sollen)
fehlerfrei getestet. Außerdem meinen die, schon wenn der Test unter Windows läuft, ist die Platte mit größter
Wahrscheinlichkeit in Ordnung.

Ram-Test schon mit Memtest86 geprüft (ca. 8 Std., 5 Durchläufe), o.B.

chkdsk C: /r" wurde schon durchgeführt. Ohne Befund.

Eine Aktualisierung der Treiber habe ich noch nicht durchgeführt, wo immer es geht aber auf automatisches Update
eingestellt (z.B. Windows)
 
  • #12
(die neuerdings auch für Samsung Platten zuständig sein sollen)
ja, sehe ich eben auch gerade.
wenn ich bin und klicke, werde ich auf eine seagate seite weitergeleitet; leider fehlt da dann der hinweis, dass man es mit den sea tools versuchen sollte, naja.
so ganz ungewöhnlich ist das allerdings nicht.

Außerdem meinen die, schon wenn der Test unter Windows läuft, ist die Platte mit größter
Wahrscheinlichkeit in Ordnung.
schon eine merkwürdige meinung, eine hdd kann durchaus massig fehlerhafte sektoren haben, aber keinerlei systemdateien liegen darin. aber gut, die hdd scheint ja in ordnung zu sein.
dann fehlt eigentlich nur noch die graphikkarten-temperatur und die sache mit den BSODs (memorydumps und evtl eventvwr.msc einträge [ereignisanzeige] dazu)

Eine Aktualisierung der Treiber habe ich noch nicht durchgeführt, wo immer es geht aber auf automatisches Update
eingestellt (z.B. Windows)
wie gesagt, treiber muss man idR selbst suchen...
 
  • #13
Grafikkartentreiber aktualisiert: keine Änderung
Mit GPU-Z wird allerdings keine Temperatur angezeigt;
die Radeon x700 pro hat wohl keinen Sensor

Allerdings habe ich mit malwarebytes einen Test gemacht:
Hat aber wohl nichts mit meinem Problem zu tun.
 

Anhänge

  • Mawware.jpg
    Mawware.jpg
    93,1 KB · Aufrufe: 3
  • #14
Allerdings habe ich mit malwarebytes einen Test gemacht:
Hat aber wohl nichts mit meinem Problem zu tun.
auf den 1. blick sieht das aus wie adware / spyware und toolbars. das kann uU bandbreite kosten, solche software verursacht öfters traffic, desweiteren kommts mal hier und da zu popups... aber ich hab bisher noch nicht gehört / gesehen, dass adware zu systemabstürzen führt.

Mit GPU-Z wird allerdings keine Temperatur angezeigt;
die Radeon x700 pro hat wohl keinen Sensor
ja, da gab es einige die hatten keinen temperatursensor :|

manchmal kann man die temperatur auch mit der hand erfühlen, wobei das absolut unsichere ergebnisse bringt. es kann nämlich auch sein, dass einfach die wärmeleitpaste (WLP) "ausgelutscht" ist und die wärmeabfuhr zum kühlkörper nicht mehr sonderlich gut klappt. in dem fall ist es dann so, dass der kühlkörper einer karte gerade mal so handwarm wird, der chip aber ultraheiß ist und das system abstürzen kann.
und ja, das geht ziemlich schnell, also mit dem warm werden; ich hatte sowas mal bei einer nvidia karte, die bis spätestens einige sekunden nach dem booten das system zum anhalten gebracht hat. WLP erneuert und dann ging das glücklicherweise wieder, sogar 3D anwendungen waren wieder lauffähig.
btw, das sollte dann aufjedenfall nicht mehr klappen, also 3D anwendungen.
 
  • #15
Wenn alle Tips nicht helfen und wenn auch nicht hilft,
muß ich ernsthaft überlegen, wie ich weiter vorgehe. Zweitwindows installieren oder gleich Tabula rasa machen.
Was nur für all die installierten Anwendungen schade wäre.
Für die von com-magazin angeführten Tips brauche ich außerdem eine Windows-Setup-DVD mit Sp1, die ich
mit meinem vorinstllierten Windows (Home premium) nur als Iso-Datei habe. Mal sehen, wie ich an eine komplette Setup DVD komme.
Aber das wird alles dauern.
 
  • #16
muß ich ernsthaft überlegen, wie ich weiter vorgehe.
du könntest es mit einer sp1 neuinstallation versuchen, also ich meine nur das service pack neu einspielen. manchmal hilft das.
auf die schnelle hab ich bei microsoft nur das hier gefunden:
allerdings ist der download 1,9gbyte groß, das ist ein iso für 32bit, 64bit und server 2k8 systeme... praktisch ist das, wenn man vorhat auf mehreren systemen sp1 zu installieren... so ein iso lässt sich unter windows mit z.b. "mounten", dann muss man das nicht unbedingt brennen.
naja und der download kommt halt vom hersteller.

Mal sehen, wie ich an eine komplette Setup DVD komme.
die kann man sich idR herunterladen, z.b. hier:
(evtl klappt auch der link direkt zum iso: , wobei ich das bezweifle, weil im link evtl eine session id verwendet wird, aber ka ob das wirklich eine session id ist oder nicht)
 
  • #17
Iwok: meistens sind treiberaktualisierungen sinnvoll!

Mein Problem: Ich habe eine OEM-Karte Mainboard Medion Ms-7502.
Die aber wollen, ehe sie mich auf neuere Treiber zugreifen lassen, eine MSN-Nr.,
die ich nicht habe. Ist die irgendwo auf dem Rechner gespeichert?
Oder wie komme ich sonst an aktuelle Treiber für das Mainboard?
 
  • #19
Mein Problem: Ich habe eine OEM-Karte Mainboard Medion Ms-7502.
Die aber wollen, ehe sie mich auf neuere Treiber zugreifen lassen, eine MSN-Nr.,

Ist die irgendwo auf dem Rechner gespeichert?
naja, nicht direkt auf dem rechner, vielmehr auf dem gehäuse; meistens irgendwo in der nähe des I/O-panels (da wo die stecker aufs mainboard kommen, USB, LAN, sound, etc). da dürfte irgendwo eine med s/n (medion seriennummer) stehen, evtl steht auf dem aufkleber auch msn-nr, das wäre dann die seriennummer zu dem medion-produkt (die produktnummern fangen oft mit MD an).
manchmal sind die aufkleber auch irgendwo anders am gehäuse aufgeklebt (z.b. innen, oder sonstwo). idR findet man die aber...

hmm hab schon lang keinen medion mehr gesehen, afaik haben die einzelnen komponenten von denen (wie bei jedem anderen hersteller auch) auch nochmal seriennummern auf den komponenten selbst; also auf dem mainboard, auf der graphikkarte, etc...

wenn du nur für das mainboard die seriennummer suchst, dann dürfte die auf dem mainboard zu finden sein... (aber idR wird die eigentlich nicht benötigt)

ka, hab mal schnell geschaut und tatsächlich ein medion produkt gefunden, das so aussieht als ob es das von dir genannte mainboard hat; zumindest gibt es ein bios update dafür und diverse chipset treiber (intel storage, onboard audio, etc).
zudem kann ich die auch einfach herunterladen, ohne dass ich eine medion seriennummer zur hand habe*...


*die hat die suchmaschine, die ich benutzt habe, für mich eingefügt...
allerdings habe ich leider keine ahnung zu welchem modell die ganze komponentenauflistung gehört, da ich keine medion produktnummer dazu habe; aufjedenfall ist eine philips tv karte dabei und halt das von dir genannte mainboard (MS-7502)...
 
  • #20
Die Treiber habe ich inzwischen. Muß nur noch herausfinden wie ich sie installiere.

Zum Thema Startprobleme (vielleicht nicht so sehr zu den Abstürzen):

Was ist von dem Auszug der nicht geladenen Treiber aus dem Startprotokoll (bei klappendem Start) zu halten (driver not load_ntbtlog.txt; siehe Anhang) zu halten? Das läuft öfter durch, ehe der Start endlich klappt.
 

Anhänge

  • Driver not load_ntbtlog.txt
    1,9 KB · Aufrufe: 3
Thema:

Startprobleme bei Winz (64Bit)

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.840
Beiträge
707.966
Mitglieder
51.494
Neuestes Mitglied
Flensburg45
Oben