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Parker
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Ein PC-Emulator wie Virtual PC 2004 stellt auf dem Hostcomputer (das ist der echte Computer) virtuelle Maschinen (VMs) zur Verfügung, auf denen grundsätzlich jedes Betriebssystem auf X86-Basis installiert werden kann. Dabei entsteht sozusagen ein PC im PC. Die VM emuliert dabei alle Bestandteile eines PCs wie Grafikkarte, Festplatte, Soundkarte, Netzwerkkarte etc. Für den Host ist der PC-Emulator dabei nur ein weiteres Programm - für das zu installierende Betriebssystem dagegen ein echter Computer.
Microsoft Virtual PC ging aus dem Virtual PC von Connectix hervor. Zu den Highlights der 2004er Version zählen einfache Bedienung und Handling, annehmbare Performance, Emulation gängiger Hardware, die ohne Fremdtreiber benutzt werden kann.
Laut Microsoft lassen sich mit Virtual PC 2004 folgende Betriebssysteme emulieren: Windows 95, 98, Me, NT 4.0, 2000 Professional, XP, MS-DOS, OS/2 Warp und Windows-Server. Im Test funktionierte das Produkt aber auch mit gängigen Linux-Derivaten und Windows Server 2003.
Eine genauere Vorstellung des Produkts findet sich unter den Softwarevorstellungen.
http://www.wintotal.de/Tests/virtualpc2004/virtualpc2004.php
Download
http://www.wintotal.de/Software/index.php?id=2499
Microsoft Virtual PC ging aus dem Virtual PC von Connectix hervor. Zu den Highlights der 2004er Version zählen einfache Bedienung und Handling, annehmbare Performance, Emulation gängiger Hardware, die ohne Fremdtreiber benutzt werden kann.
Laut Microsoft lassen sich mit Virtual PC 2004 folgende Betriebssysteme emulieren: Windows 95, 98, Me, NT 4.0, 2000 Professional, XP, MS-DOS, OS/2 Warp und Windows-Server. Im Test funktionierte das Produkt aber auch mit gängigen Linux-Derivaten und Windows Server 2003.
Eine genauere Vorstellung des Produkts findet sich unter den Softwarevorstellungen.
http://www.wintotal.de/Tests/virtualpc2004/virtualpc2004.php
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