- #1
J
Joshua
Guest
Moin Gemeinde !
Entweder habe ich noch nicht genug Kaffee intus oder ich träume:
Sitze an meinem Firmen-Notebook -Win XP Pro SP2- und möchte die Wiederherstellungskonsole als Startoption einfügen, was ja mittels Aufruf winnt32.exe /cmdcons von einer XP-CD problemlos möglich sein sollte.
Nun gut, mein Notebook wurde mit einer Recovery-Version ausgeliefert, ergo kann ich auf diese mit dem Notebook ausgelieferten CDs nicht zurückgreifen. Also habe ich mir meine private XP-CD geschnappt und wollte loslegen. Was dabei rauskommt ist im Screenshot zu sehen.
Selbstredend handelt es sich bei der XP-CD um eine ge-slipstreamte Version mit ServicePack2, die gemäss Anleitung eines mir sehr am Herzen liegenden Windows-Portals erstellt wurde (und mit der ich Anfang des Jahres mein privates System komplett neu installiert habe, was einwandfrei funktioniert; die CD ist also in Ordnung) ;D ;D
Nachdem ich nun auch schon google ne Weile gequält und nichts brauchbares gefunden habe, richte ich die Frage mal an euch: Was tun nun ?
Cheers,
Joshua
Entweder habe ich noch nicht genug Kaffee intus oder ich träume:
Sitze an meinem Firmen-Notebook -Win XP Pro SP2- und möchte die Wiederherstellungskonsole als Startoption einfügen, was ja mittels Aufruf winnt32.exe /cmdcons von einer XP-CD problemlos möglich sein sollte.
Nun gut, mein Notebook wurde mit einer Recovery-Version ausgeliefert, ergo kann ich auf diese mit dem Notebook ausgelieferten CDs nicht zurückgreifen. Also habe ich mir meine private XP-CD geschnappt und wollte loslegen. Was dabei rauskommt ist im Screenshot zu sehen.
Selbstredend handelt es sich bei der XP-CD um eine ge-slipstreamte Version mit ServicePack2, die gemäss Anleitung eines mir sehr am Herzen liegenden Windows-Portals erstellt wurde (und mit der ich Anfang des Jahres mein privates System komplett neu installiert habe, was einwandfrei funktioniert; die CD ist also in Ordnung) ;D ;D
Nachdem ich nun auch schon google ne Weile gequält und nichts brauchbares gefunden habe, richte ich die Frage mal an euch: Was tun nun ?
Cheers,
Joshua