Asus A7V8X-MX SE

  • #21
Und wo ist jetzt das Problem? Wir verstehen doch das gleiche unter Kaltstart.
Irgendwie muss ich ja differenzieren, dass ich den Netzschalter aus gemacht habe bzw. den Stecker gezogen habe und nicht über den Power Swich am MB ausgeschaltet habe (normaler Kaltstart). Oder soll ich das Boot after power fail nennen?
Sorry, wenn wir grad aneinander vorbeireden.

mfg. Bene
 
  • #22
ok, soviel dazu... ;)
und weiter im topic:
Nur immer wenn ich am Netzteil den Saft ausschalte, wieder Saft auf den PC gebe und ihn dann anschalte (mit Power SW) geht er für ca. 1 sec. an, dann ganz kurz aus und geht dann nochmal ganz normal an. (nur einmal auf den Schalter gedrückt!)

genau dieses verhalten weisst darauf hin, dass direkt nach dem einschalten (hinten) die spannung zusammenbricht (etwas zu niedrig für korrekte funktion ist). beim zweiten einschalten hat sich die ausgangsspannung trotz des zu grossen innenwiderstandes des netzteils, wegen der zu schwachen siebung (taube, weil gealterte elkos) gross genug aufgebaut, um das board dann einigermassen versorgen zu können. trotzdem sind dann aber alle wichtigen spannungen zu niedrig.

+3,3V: 3,32V
+5V: 4,83V !!
+12V: 11,55V !!
die brummspannung, die da drauf ist, solltest du dir mal ansehen....

zu letzt:
das ganze passiert, weil jeder elektrische verbraucher (ein mainboard ist auch so einer) im einschaltmoment wesentlich mehr strom zieht, als im dauerbetrieb. so ist das eben mit kaltleitern - nicht zu ändern ....
 
  • #23
Entweder kannst oder willst du mich nicht verstehen!
Das Problem tritt immer nur nach einer Netztrennung auf. Dabei ist es egal, ob ich den power sw (am MB - nur um Missverständnisse zu verhindern) gleich betätige oder erst nach einigen Minuten.

Und noch was: Wie kommst du ständig drauf, dass die Spannung zu niedrig wäre? Und selbst wenn dem so wäre, hätte das nichts mit dem Problem zu tun. Verstehst du jetzt endlich, was ich meine?

mfg. Bene
 
  • #24
es liegt nicht daran, dass ich nicht verstehen will oder kann - du bist nicht zu verstehen...;-)

gleich betätige oder erst nach einigen Minuten.
das geht so aus deinem eröffnungs-thread nicht hervor und ist auch danach niemals so herausgearbeitet worden.
denn siehe:
Nur immer wenn ich am Netzteil den Saft ausschalte, wieder Saft auf den PC gebe und ihn dann anschalte (mit Power SW) geht er für ca. 1 sec. an, dann ganz kurz aus und geht dann nochmal ganz normal an. (nur einmal auf den Schalter gedrückt!)
wie sollte man nun daraus obiges zitat rauslesen können?

dann ist die belastung deines mainboards beim einschalten zu gross, was wieder auf die elkos des mainboards hinweist.
das kann dann unverändert stehen bleiben:
das ganze passiert, weil jeder elektrische verbraucher (ein mainboard ist auch so einer) im einschaltmoment wesentlich mehr strom zieht, als im dauerbetrieb. so ist das eben mit kaltleitern - nicht zu ändern ...
und mit gealterten elkos eben noch mehr...

suche danach:
 
  • #25
bened hat sich nur etwas ungenau ausgedrückt, aber es war schon klar was er meinte. Mit etwas Mühe ;)

Die Spannungen sind in der Tat etwas niedrig, allerdings liegen alle noch innerhalb der Toleranzen. Das kann ein Hinweis sein, muß aber nicht.
Im Detail weiß ich nicht wie sich ein defekter Elko verhält, wenn er den taub oder sonstwas ist. Kaputt heißt soviel wie keine Spannungsglättung? k.a. nicht mein Gebiet.

Aber zusammenfassend:
a) mit defaults im Bios ändert sich auch nichts am Erscheinungsbild (ich nehm an das bios ist up-to-date)
b) ohne Laufwerke, und mit verminderter Systemkonfig, tritt auch keine Verbesserung ein

also sind wir schon im Bereich der Stromversorgung, entweder der Teil auf dem Mainboard oder das netzteil?

Was isses denn eigentlich für eines? dürfte doch auch schon ein paar Tage auf dem Buckel haben? 20pin atx-1.3? no-name?
Wenn dem so ist kannst du ja gleich da mal aufrüsten, besonders viel Leistung muß es ja wahrscheinlich nicht sein, da gibts schon für wenig Geld etwas. So ein neueres Netzteil hätte dann auch eine weit höhere Effizienz, so rechnet sich das auch wieder.

Wenn nicht, defekte Elkos auf dem mainboard kann man mit etwas Geschick auch austauschen. Ein Elektroniker wie jeder Fernseh-Fritze einer ist kann dir dabei auch helfen.
 
  • #26
Das Netzteil ist von Channel Well.
Ich sag jetzt zum letzten mal, dass es nicht am Netzteil liegt, da das Problem bei Kaltstarts ohne vorherige Netztrennung nicht auftritt.
Also bitte nurnoch nicht-Netzteil-basierende Lösungen :|

mfg. Bene
 
  • #27
hey, immer langsam..

Wenn man um Hilfe bittet sollte man zumindest die nötige Pietät wahren. Also auf gut Deutsch: Halts *Mund*, was willst du denn?
Sheise, du verlangst das wir hier sofort aus den Löchern springen und dir sagen welchen Schalter du denn drücken musst. Erstens ist das ne Ferndiagnose bei der wir nur auf deine Information angewiesen sind, zweitens kann niemand von uns Hellsehen und die wenigsten sind PC-Techniker.

Also, ruhig Blut, alles klar?

Und wenn du dein altes channel No.5... oder was? unbedingt behalten willst, gerne. ich weiß null über dein Netzteil und hab vorhin grad die Lust auf Googeln verloren. Also kann durchaus sein das das Ding einfach nix taugt, nie getaugt hat, oder einfach mit der Zeit kaputt ging.
Und hör auf für uns irgendwelche Schlußfolgerungen zu ziehen, deine Argumentation ist fragwürdig und wenig fundiert. Wenn du das Netzteil bereits ausgeschlossen hast, kauf dir doch ein Mainboard oder geb das alte jemandem zum reparieren. Dann brauchst du auch unsere Hilfe nicht mehr.

Love, Peace and Harmony,
TaktMeister
 
  • #28
@TaktMeister
taub heisst kapazitätsverlust. das geht dann im extremfall soweit, dass die volle restwelligkeit, die aus dem spannungsregler rauskommt, auf der betriebsspannung drauf ist. damit kommen dann aktive computerbauteile nicht klar, weil die nur ein bestimmtes maximum an wechselspannung auf der gleichspannung vertragen. deshalb auch diese elko-arien auf den boards, um die bereits gesiebte gleichspannung wieder und immer wieder zu sieben (zu glätten).

@Bened
lass es eingeschaltet (Hinten).... ;),

oder tausche das mainboard. ich hoffe, du erkennst an, dass ich jetzt ganz bewusst die vokabel netzteil vermieden habe. ;)

es geht hier eindeutig um den einschaltstromstoss, der für die spannungsregelungen auf dem board zu gross ist, um die spannung für diesen kurzen moment stabil zu halten. was wiederum auf elkos mit kapazitätsverlust oder einen spannungsregler mit zu grossem innenwiederstand schliessen lässt.....

so etwas gibt es nämlich auch....
 
  • #29
Wenn du meinst.....
Dann kannst du sicher auch erklären, warum bei weiteren Kaltstarts der Einschaltstromstoß nicht das Board zum erneuten starten bringt....

mfg. Bene
 
  • #30
natürlich, weil ich meinen beruf 3 !/2 jahre gelernt habe!

weil dann die elkos noch einen grossen teil ihrer ladung haben!

und beim korrekt verstandenen kaltstart, also aus- und einschalten am powerswitch, bleibt das netzteil eingeschaltet, und deshalb liegt die volle betriebsspannung am board. aus diesem grund muss auch bei arbeiten am board, nach dem ausschalten am netzteil, vorn der powerswitch gedrückt und mindestens 10 sekunden gehalten werden, um die elkos auf dem board zu entladen.

nichtbefolgung dieser, immer wieder beschriebenen, vorgehensweise, ist die hauptursache für originaldefekte rams beim ramwechsel. und nicht dieser von laien gern zitierte unsinnige quatsch sich am gehäuse erden. das war bei mos-fet-bauteilen wichtig, die es mw in heutigen computern nicht mehr gibt...

und zum schluss:
dieser powerschalter vorn ist kein ein- und ausschalter, sondern genauso wie der resetschalter nur ein kurzhubschalter, der die anschlusskontakte nur kurz überbrückt. die spannungen sind immer da!

kannstes dir selbst beweisen:
halte den powerswitch gedrückt, dann geht der computer nach 5 sec wieder aus. nicht mal lüfter laufen mehr. die liefen, wenn der resetswitch gehalten würde.
 
  • #31
und zum schluss:
dieser powerschalter vorn ist kein ein- und ausschalter, sondern genauso wie der resetschalter nur ein kurzhubschalter, der die anschlusskontakte nur kurz überbrückt. die spannungen sind immer da!

kannstes dir selbst beweisen:
halte den powerswitch gedrückt, dann geht der computer nach 5 sec wieder aus. nicht mal lüfter laufen mehr. die liefen, wenn der resetswitch gehalten würde.

Weis ich selbst. Sonst hätte ich das nicht differenziert.
Aber dann müsten die Elkos sich doch auch aufladen, wenn man Strom auf das Board gibt, und wartet bis man den Power SW betätigt.????

In einem Computergeschäft, in dem ich mal Praktikum gemacht habe, haben sich die IT-Systemelektoniker und IT-Systemkaufmänner (ich tippe drauf, dass du eins von beiden bist)
auch immer vor dem Speichereinbau geerdet. Ist das wirklich überflüssig???? Und wenn ja, wiso kommen dann Profis darauf das ständig zu tun?

mfg. Bene
 
  • #32
Aber dann müsten die Elkos sich doch auch aufladen, wenn man Strom auf das Board gibt, und wartet bis man den Power SW betätigt.
endlich mal was vernünftiges.

eben nicht, weil die spannungsregler auf dem board (die lassen sich schalten(spannung kommt raus oder nicht))erst durch betätigen des powerswitch eingeschaltet werden. es gibt nämlich (populär ausgedrückt) unterschiedliche spannungszweige auf dem board, die das ermöglichen, sonst wäre atx auch nicht möglich.

OT
ich bin einer der ersten radio- und fernsehtechniker. das lehrjahr vor mir wurden noch mechaniker ausgebildet. ging bei uns nicht mehr, weil die mechanik nur noch einen geringen anteil unseres berufsbildes ausmachte (nicht mal diesen begriff gab es schon).
ich lernte noch an röhrengeräten und während meiner lehrzeit wurden die ersten transistoren in fernseher eingebaut. das waren klopper von 7mm durchmesser (ein transistor). heute sind millionen von transistoren in cpus und gpus drin. das verständnis für integrierte schaltkreise hab ich mir in fortbildungen und zusätzlich autodidaktisch angeeignet.
/OT

es gab schon immer soone und solche techniker. dazu kommt, einmal was gelesen, bleibt oft, je nach individuellem verständnis mehr oder weniger hängen. oft eben auch was unsinniges. ich gehe davon aus, dass die keinen kunststoff- oder wollteppich in der werkstatt hatten und keine bügelfreien nyltest-hemden trugen, wodurch es zu elektrostatischen aufladungen von mehreren 100tausend volt kommen kann. die rams kommen in antistatischen verpackungen und vor dem einbau muss man den comp ja zwangsläufig anfassen ;). dein letzter satz (frage) beantwortet sich mit dem ersten satz dieses absatzes.
et voilà
 
  • #33
OK. du hast mich überzeugt. Ich werde es mal mit einem neuen Netzteil probieren.
Sorry, dass ich jetzt nochmal frage, aber wenn man den Rechner ausschaltet und nicht vom Netz trennt, warum kriegen dann die Kondensatoren weiterhin Strom? (Im gegensatz dazu wenn man das Netzteil gerade angeschaltet hat) - Ich hoffe, dass das die Frage verständlich ist.

mfg. Bene
 
  • #34
bened, jetzt hast du dem Werner schon genug Nerven gekostet. Dessen Kritik auch nicht von ungefähr kam, recht deutlich warst du nicht. Offensichtlich hat W.E. auch Ahnung von dem was er da sagt, und du solltest dankbar auf die Knie fallen. Es ist nicht selbstverständlich von so jemandem Hilfe zu erhalten. Man muß Sie halt auch annehmen können. Selbst für einen Laien wie mich ist klar, das es irgendwas mit der Stromversorgung zu tun hat. Also ich kann mir nicht helfen, aber auf mich wirkt dein Verhalten infantil und wenig erwachsen. Ich hoffe das dies auch verständlich ist.

@W.E.
erstmal danke für die Antwort auf die Elko-frage. Meine Kenntnisse sind da eher rudimentär.
und nun zu deiner Geduld: :T
 
  • #35
@Taktmeister
bitte und danke gleichermassen, aber du warst ein paar sek schneller oder ich hab zu lange geschrieben...

@Bened
ich vermute, du hebst darauf ab:
aus diesem grund muss auch bei arbeiten am board, nach dem ausschalten am netzteil, vorn der powerswitch gedrückt und mindestens 10 sekunden gehalten werden, um die elkos auf dem board zu entladen.
korrigiere mich, wenn dem nicht so ist.

dieser satz ist dann aber doch nicht richtig von dir verarbeitet worden, weil:
aber wenn man den Rechner ausschaltet und nicht vom Netz trennt, warum kriegen dann die Kondensatoren weiterhin Strom? (Im gegensatz dazu wenn man das Netzteil gerade angeschaltet hat) - Ich hoffe, dass das die Frage verständlich ist.

mein satz bezog sich auf hinten ausgeschaltete geräte und du fragst warum es so ist, wenn man vorne ausschaltet. das sind zwei schuhe.

warum kriegen dann die Kondensatoren weiterhin Strom?
dazu zunächst mal: kondensatoren bekommen keinen strom, sie lassen strom fliessen. sie bekommen eine spannung angelegt, die dann hoffentlich wenig strom fliessen lässt.

wenn man nun hinten ausschaltet, entladen sich die dinger, je nach kapazität, nach einer exponentialfunktion. das kann bis zu mehreren stunden in abhängigkeit der angeschlossenen bauteile (deren innenwiderstandes) dauern. heisst: entfernst du einem geladenen elko alle verbraucher, entlädt der sich ausschliesslich über seinen eigenen sehr hohen innenwiderstand (theoretisch unendlich hohen), was eben dauert.

der umgekehrte fall:
du legst eine spannung an einen leeren elko an. dann ist die volle spannung am elko in sehr sehr kurzer zeit erreicht, weil sein innenwiederstand eben sehr hoch ist. und es zwischen den einzelnen halbwellen einer gleichgerichteten wechselspannung (auch in abhängigkeit von der kapazität) bei entsprechender auslegung der schaltung zu keiner nennenswerten entladung kommen kann. gealterte elkos haben eine nicht mehr schaltungsgerechte kapazität und einen viel geringeren innenwiderstand. deshalb dauert es zum ersten länger, bis sich die volle betriebsspannung aufbaut und die angeschlossenen bauteile bekommen zusätzlich zur gleichspannung eine überlagerte wechselspannung. wenn du jetzt beücksichtigt, dass es bauteile im computer hat, die nur eine betriebsspannung von 1.5 oder 3 volt haben, können beispielsweise wenige zig- 100millivolt grosse restwellen bei rams als schaltflanken verstanden werden und zu datenverfälschungen führen. viele speicherfehler sind auch darauf zurückzuführen.
 
  • #36
@TaktMeister: Also man wird doch mal nachfragen dürfen...
Wenn du mein Problem bzw. meine Frage kennen würdest, würdest du auch verstehen, was für mich unklar ist. Ich weis auch nicht, wie ich es besser ausdrücken soll. Vielleicht mit nem Youtube-Video *lol*

@M.E.: Totzdem ist für mich dann nicht nachvollziebar, warum das Problem nach einem Kaltstart ohne Netztrennung nicht auftritt.


mfg. Bene
 
  • #37
weil diese nicht mehr einwandfreien elkos auch ein temperaturverhalten haben. durch strom entsteht wärme und wärme vergrössert die nicht mehr einwandfrei vorhandene kapazität, was die spannung insgesamt ansteigen lässt.

besonders schaltnetzteile (dazu gehören computernetzteile) sind davon betroffen, weil die hohen frequenzen für diese armen bauteile einen zahn der zeit darstellen.

aus diesem grund musst du auch bei deinem fernseher zig-mal den netzschalter betätigen, wenn du ihn bei verlassen des hauses korrekterweise ausgeschaltet und nicht im standby gelassen hast (standby ist ein eingeschaltetes gerät), und dieser defekte (taube elkos) hat.

dieses mehrmalige einschalten gibt den dingern jedesmal den (gegenüber einem intakten) grösseren stromstoss, der sie schneller erwärmt, die kapazität etwas erhöht, die restwelligkeit verringert, in der hauptsache aber die spannung so hoch steigen lässt, dass der netzteilschalttransistor anschwingen kann. wenn dann die ausgangsspannungen noch vernünftig gesiebt werden und die angeschlossenen schaltungen gutmütig genug sind, steht deinem fernsehabend nichts mehr im weg.

was daraus dann resultieren sollte, wäre die überlegung, das ding eben nicht mehr am netzschalter, sondern nur noch über die fernbedienung auszuschalten. was immer ein eingeschaltetes gerät bei nichtanwesenheit im haushalt lässt, das netzteil noch schneller altern lässt und der versicherung ein argument in die hand gibt, den wohnungsbrand nicht zu regulieren....
 
  • #38
Aber das Problem tritt auch auf, wenn das Netzteil nur kurzzeitig vom netz getrennt war (wenige sec.).

mfg. Bene
 
  • #39
dann hol dir vorsichtshalber erstmal ein netzteil zum testen. es gibt auch auf einem mainboard elkos, die so etwas verursachen können.

noch was ergänzendes:
theoretisch ziehen die angeschlossenen schaltungen ihren strom aus den elkos, deren spannung dadurch sinkt, was durch die angeschlossenen gleichrichter/spannungswandler wieder ausgeglichen (nachgeladen) wird. wie gesagt, theoretisch.

ich hoffe nun zur völligen unklarheit beigetragen haben zu können..... ;)

hat spass gemacht, Bene, war nicht so schlimm.

und jetzt entlass' ich dich in diesen schulraum:


deine parallelklasse sitzt gerade hier:


;) :)
 
  • #40
Danke. Ich weis zwar grob wie ein Kondensator funktioniert und wo er zum Einsatz kommt aber Weiterbildung kann auch nicht schalden. Ich werds mir durchlesen.
Ich melde mich dann wieder, wenn ichs mit einem neuen Netzteil getestet habe.

Danke euch allen für eure Hilfe.

mfg. Bene
 
Thema:

Asus A7V8X-MX SE

ANGEBOTE & SPONSOREN

Statistik des Forums

Themen
113.840
Beiträge
707.963
Mitglieder
51.494
Neuestes Mitglied
Flensburg45
Oben